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Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Herr Pfarrer, Frau Schuldirektorin, liebe Eltern und Kinder.
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[English Version – see below, under the Pictures].
3 Seiten nur, an meiner Schule vorgetragen.
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Demokratie und Toleranz – darum wurde schon viel gerungen. In der amerikanischen Verfassung folgt direkt auf die Freie Rede das Waffenrecht, in Form der Constitutional Amendments.
We the People! – Wir, die Menschen, so heißt es dort.
Wir Menschen hier aus Helpup, Währentrup und Lipperreihe, aus Lage, Deutschland und aus Leopoldshöhe, und nicht zuletzt aus Oerlinghausen wollen Demokratie, Vielfalt und Toleranz üben. Dann fangen wir an!
Zunächst sollten wir uns aus Toleranzgründen friedlich versammeln. Der Frieden sei unser wichtigstes Ziel, und nichts anderes. Wie können wir die Stadt befrieden? – dazu braucht es neben Demokratie, Toleranz und Vielfalt vor allem eins.
Gerechtigkeit.
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Was ist Gerechtigkeit? –
Gerechtigkeit wird in Matthäus, 25 definiert.
Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir (nicht) zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir (nicht) zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich (nicht) aufgenommen. […] und Was ihr aber nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. 46 Und so werden sie hingehen:
diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben.
Das ist Gerechtigkeit,
für jedermann und jede Frau.
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Was brauchen wir für Gerechtigkeit, ein Mahl, in Demokratie und Toleranz gesprochen?
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Wir brauchen eine gerechte Abstimmung. Kein Mensch hat mehr als 2 Hände, also soll der Mensch nur 2 Stimmen haben! Denn keiner ist mehr wert, als 2 andere zusammen. Dies folgt allein aus Artikel 1, 2, und 3 Grundgesetz, da sind wir nicht mal bei der Bibel angekommen.
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Wir wollen diese Stimme Proklamation nennen.
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Ein jeder nutze beide Hände, die eine für sich selbst, die andere für die juristische Person seiner, ihrer Wahl! Denn in Artikel 19 Grundgesetz, da heißt es, die verfassungsgemäßen Grundrechte gelten auch für die juristischen Personen. Was ist denn das, so eine Person? – nun ja! Darüber wurde schon viel gestritten. Ich zähl mal auf, der Rat der Stadt, die Schule, der Lieblings-Verein, ja, auch der FC Bayern München, die GbR, wo keiner keinem was zu sagen hat, die Schulstunde, die Schach AG, die GmbH und Co KG, die Familie, der Ehemann, die Ehefrau, die eigenen Eltern, die Kinder, der Schüler, der Klassensprecher, die Schuldirektorin, der Reichstag in Berlin, die Flagge, das Brandenburger Tor, Stadt Hamburg, Bremen, die Stadt Neumünster, Kiel, die Marine, die Gorch Fock, der Admiral, und die Piraten. All das sind juristische Personen, und die haben nämlich auch Rechte.
Und keiner sollte mehr wert sein, als zwei andere zusammen.
Das geht schon aus der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte hervor, wonach alle Menschen frei sein sollen, einander gleich, und wohlhabend, und wir Menschen, wir sollen eine Familie haben dürfen!
Das ist gerecht.
Und keiner soll entmündigt sein.
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So sehen wir das bei den Piraten, weil wir alle Kämpfer sind, und ein jeder wird aufgenommen, auch wenn ein Auge fehlt, die halbe Schädeldecke abgeschlagen.
Das ist unsere Tradition.
Und das bedeutet auch, dass alte Leute keine Angst um ihre Wohnung haben müssen. Wenn wir nur dabei bleiben, dass wir, die Menschen, die wir hier versammelt sind,
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mehr Demokratie wagen.
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Wer gar keine Familie hat, wer ganz allein ist, der soll ruhig für seinen Kanarienvogel abstimmen, oder für die kleinste Zimmerpflanze, den einzigen Freund.
Drum hebt kurz mal die Hand, hebt beide Hände, doch nicht mehr, nie mehr als eine oder 2, wenn ihr für Frieden und auch für Gerechtigkeit seid!
Wir fordern ein gerechtes Land, ein Haus, Familie, die faire Chance für jedermann, zur Not ein Boot, ein’ Unterschlupf, doch soll auch Wohlstand gerecht ausgeteilt sein in diesem Land.
Drum fasse dich kurz! Was soll das alles bedeuten?
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Lasst uns ein Quorum beschließen, ja den Nutzen nur erkennen.
Auf dass wir hier gerechte Menschen sind, und können vor dem Weltgericht bestehen. Was uns allen bevorsteht, sonst gibt es keine Zeit. ich schlage vor:
für jegliche Angelegenheiten von finanzieller Brisanz, ab 1000 Euro Streitwert, soll gelten ein Quorum von 90%, sonst gildet’s nachher doch nicht als beschlossen.
Wozu das gut ist, fragen Sie? – nun, auf dass nur 10% dagegen waren!
Was für ein Impact.
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Das ist Güte, nach biblischem Gebot. Sie werden sehen. Nur die korruptesten, die reichsten 10%, die größten Schuldenmacher, und die letzten Halunken sind nun noch dagegen.
Aber wir wollen doch das Grundgesetz verehren.
Dann fangen wir mal an, nach 75 Jahren.
Weg mit der ganzen Bürokratie!
Fordern wir eine Mehrwertsteuer von 20%.
Davon sei 10% für die Armen, und 10% für den Staat. Das ist nach altem Recht ganz optimal gewogen, sonst droht dem biblischen Volk nichts als der Untergang. Wer das nicht achtet, wie kann der in den Himmel kommen, wenn diese Versammlung das gute Recht jeden guten Mannes, seiner Frau, und der ganzen Familie proklamiert!
Nur das allein! sonst nichts. gerecht geteilt.
Das ist gutes Recht.
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Beachte, dass nun gilt die alte Tugend, ja, das Mäßigungsgebot all staatlichen Handelns, so sprach der Rechtsstaat nun! Art. 2, 3, 9 GG schnell abgewogen.
Was das Quorum angeht, so für die ganz normale Proklamation, ganz ohne Geld sozusagen, da schlage ich noch vor 75% nach 75 Jahren, zur Hälfte abgewogen zwischen Toleranz und Demokratie. Denn strenge Toleranz, die würde ja 100% der Stimmen nur bedeuten!
War einer dagegen, schon konnte einer es nicht mehr ertragen.
Und 50% als Maß der Demokratie, mit 500 Menschen abgestimmt, wo jeder seinen Nächsten liebe wie sich selbst, in Jura vorgetragen, so alles hälftig wird geteilt, am Ende.
75 %.
We are the Law! Empower the Law! – so shall empower We the People.
Ein Bündnis für Demokratie, Vielfalt, Toleranz und Gerechtigkeit!
Wie ein Pendel für den ganzen Rat der Stadt.
Das wäre was.
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Wie schade, dass der Name schon ward vergeben. Nun wartet ab.
Wer würde diesem weisen Rat nun widersprechen. Doch nur, wer mehr als 100, gar 1000 Stimmen ganz allein für sich beanzuspruchen wagte. Was wäre das für eine Schande, wenn dieser Quell der Güte, der Weisheit und der Tugend, ja der Rechtschaffenheit schlechthin versiegen würde:
Die Bibel.
Ich schlage vor, der Name bleibt, der Sitz sei Oerlinghausen Stadt, und nächstes Mal, wartet’s nur ab, da kommen schon von ganz allein die ersten 1000 Leute, die auch was abbekommen wollen von der Beute. Hört, Hört! Wer solches proklamiert, wer guten Rat befolgt, ja wer da selber Teil habt, der darf rechtschaffen gütig sich wohl nennen, denn das war wohl gesprochen, tugendhaft, in alter Sprache gütig abgewogen.
Nach Störtebeker-Tradition gerecht geteilt, in Christi Nächstenliebe auch de jure.
Das ist gutes Recht.
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Mein Dank den toleranten Demokraten, die diese harten Worte konnten tragen.
Nun an, hören wir, was diese Menschen uns nun sagen. Wer wagt es, sich zu melden?
Die Wache ruft, ich werde nun mal schnell zum nächsten Dorfe reiten.
Mein Wappen, die Flagge nur.
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Mein Name war Martin Bernhardt, geb Grote.
Und Yvonne Bernhardt, das ist meine Frau, die ewig gleiche, mein Sohn der Lukas.
Das war, ja das ist meine Familie, an jedem Tag, bis heute fast, nur Gutes.
So hat ein jeder seinen Stamm. Ich hoffe, das war Wohl gesprochen.
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Danke.
(cc-by-sa martin bernhardt of Dynamic Applications, Leopoldshöhe/KG Helpup:
in public held at Oerlinghausen Aula, o7.o5.24, creative-commons, name author, share alike).
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Nachtrag:
Im weiteren Verlauf des Bündnisses brachte Herr Bernhardt (hiermit) den Vorschlag ein, zur Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen gemäß Art. 9 GG Abs. (3) zu fungieren, und von daher eine gerechte Entlohnung von 0,- über 12,50 €/h bis hin zu 25 €/h zu etablieren, wodurch die Gemeinnützigkeit in jedem Fall gewahrt bliebe (Nachbarschaftshilfe). In dem Falle brauchten Teilhaber des Bündnisses für Demokratie und Toleranz und Vielfalt einander keine Mehrwertsteuer zu erheben, was zu einem deutlichen Bürokratieabbau beitragen sollte. Und dieses Recht wird uns ja letztlich von Art. 9 GG Abs. (3) schon gewährt.
Die Gemeinnützigkeit ergibt sich auch aus der Tatsache, dass 1000,- Euro netto (die max. Entlohnung pro Monat) v.a. den Armen in der Stadt zugutekommen würde, die sich auch keinen Steuerberater leisten können.
So könnte das Bündnis als Pendel zwischen den Menschen und dem Rat der Stadt fungieren.
Herr Bernhardt argumentierte, dass so dem Rat am besten auf die Sprünge geholfen werde, weil die Teilende Gesellschaft (Sharing Economy) seit biblischer Zeit das Optimum darstelle.
Es stimmt auch nicht, dass dann alle verarmen würden. Wir Piraten setzen uns lediglich für eine eher gerechte Verteilung der Güter (die sog. Verteilungsgerechtigkeit) ein. Bei 83 Mio. Menschen x 1000 € = 83 Mrd. €/Monat = 1.000 Mrd. €/Jahr summa summarum an Wertschöpfung.
Das ist natürlich im Mittel gerechnet. Im Einzelfall, z.B. bei sehr kleinen Kindern oder sehr alten Eltern, da sollte der Erwerbstätige dann schon auch selbst für Haus und für die Familie einspringen. Dem sollten doch wohl von CDU bis SPD, von liberal bis alternativ-naturverbunden alle zustimmen können, dass das am besten in der Familie besprochen wird.
Selbst der ein- oder andere Steuerberater und Anwalt könnte sich doch noch auf uns‘re Seite schlagen, und für das Bündnis zum gerechten Lohn anbieten, und wenn nur Woche eine. Nur ein paar korrupte ewig-gestrige würden nun Bankrott und Schuldenmacherei noch das Wort reden.
Innovation (die schnellere Erreichung kulturell definierter Ziele unter Abkürzung der bisher kulturell vereinbarten Wege) erzeugt immer auch Reibungshitze; auf unser‘m Boot wird jede gute Hand nicht nur gebraucht, sondern mit gleichen Rechten ausgestattet.
Nun bleibt die Waage im Lot.
So ist es Tradition, ja, guter Brauch bei den Piraten.
Wir bei Dynamic Applications hingegen werden weiterhin eine möglichst gerechte Waage darlegen. Wir Piraten sind halt der Ansicht, dass dieses, unser aller Betriebssystem, ein solches Upgrade braucht.
Wer jedoch meint, ein jedes Bündnis brauche einen Führer, oh je, der wird sich schon bald umschauen, wo all die treuen Gefolgsleute geblieben sind. Nun! wo sollten sie auch sein? –
wo ein jeder seine, ihre Stimme direkt wandeln konnt in bare Münze. Denn ohne Rathaus, ohne Delegaten geht es ja auch. und das ist doch das wichtigste.
q.e.d.
Ob auf der Versammlung der Bürger, oder gar, auf einer regelrechten Demonstration je ein 75% Quorum erzielt wurde, können Sie der Presse entnehmen.
Bald ist ja Dorffest in Helpup, ich schlage vor, der gute alte Slogan, er laute:
mehr Demokratie wagen.
Da kann sich keiner von die großen Bonzen laut beschweren, und dennoch wissen alle, was gemeint ist. Wenn das keine gute Gelegenheit ist …
denkt selbst, und lasst euch nicht auf den Arm nehmen.
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. .. … .. . .. . o7.o5.2o24 . .. . .. … .. . .. .
(t).
. .. … .. . .. . 2o24.o5.o7. .. . .. … .. . .. .
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Dear Deputy, Mayor, dear Pastor, dear School Director, dear parents and children.
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Democracy and Tolerance – there has been a lot of struggle about this.
In the American Constitution, free speech is directly followed by gun rights, in the form of the Constitutional Amendments.
We the people, that’s what it says there.
We people here from Help up, from Währentrup and Lipperreihe, from Lage, Deutschland and from Leopold’s height, and not least from Oerlinghausen, want to practice democracy, beautiful variety, and tolerance. Let’s start then!
First, we should gather peacefully for the sake of tolerance. Peace is our most important goal, and nothing else. How can we pacify the city? – in addition to democracy, tolerance and diversity, this requires one thing above all.
Justice.
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What is justice? –
Hear my voice! – Justice was defined in Matthew, 25.
Come, you blessed ones of my Father, inherit the kingdom prepared for you from the beginning of the world! 35 For I was hungry, and you gave me no food. I was thirsty and you (did not) give me something to drink. I was a stranger and you (did not) welcome me. […] and whatever you did not do to one of the least of these, you did not do to me.
46 And so they will go: these to eternal punishment, but the righteous to eternal life.
That’s justice.
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What do we need for justice, a meal spoken in democracy and tolerance?
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We need a fair vote. No human being has more than 2 hands, so humans should only have 2 votes! Because no one is worth more than two others together. This follows solely from Articles 1, 2 and 3 of the Basic Law in Germany: dignity, freedom and equality; we haven’t even gotten to the Bible.
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We want to call this voice a proclamation.
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Let everyone use both hands, one for themselves, the other for the legal person of their choice! Article 19 of the Basic Law of Germany states that the basic constitutional rights also apply to juridical persons. What is this, such a person? – Oh well! There has been a lot of debate about this. I’ll list: the city council, the school, your own favorite club, the GbR, where nobody has anything to say to anyone, the school lesson, the chess AG, the GmbH and Co KG, the family, the husband, the Wife, your own parents, the children, the student, the class representative, the school director, the Reichstag in Berlin, the flag, the Brandenburg Gate, Hamburg, the city of Neumünster, the navy, the Gorch Fock, and the pirates.
All of these are legal (juridical) persons and they also have rights.
This is clear from the Universal Declaration of Human Rights, according to which all people should be free, equal, and prosperous, and we humans should be allowed to have a family!
That’s fair!
And no one should be incapacitated.
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That’s how we see it with the Pirates, because we are all fighters and everyone is taken in, even if the eye is missing, and half the skull was chopped off.
This is our Tradition.
And that means that old people no longer have to worry about their apartment. If we just stick with this, that we, the people who are gathered here,
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dare to have more democracy.
mehr Demokratie wagen, as Willy Brandt once said.
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If you don’t have a family at all, if you’re all alone, you should vote hand 2, for your own canary, or for the smallest houseplant that you’ve got.
So raise your hand for a moment, raise both hands, but not more, never more than one or two, if you are for peace and also for justice!
We demand a fair country, a house, a family, a fair chance for everyone, a boat if necessary, a shelter, but prosperity should also be distributed fairly in this country.
So keep it short! What does this all mean?
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Let’s decide on a Q, a Quorum, even just recognize the benefits.
So that we can be just people here, peaceful, tolerant, and democratic, and can stand our ground before the world court. What lies ahead for all of us, otherwise there is no time, yes, then everything starts from scratch.
So let’s get started! i suggest:
For all matters of financial explosiveness, with a value in dispute of 1000 € or more, a quorum of 90% should apply, otherwise it will not be considered decided afterwards.
What good is that, you ask? – well, so that only 10% were against it!
What an impact, i almost said it loud, what a thunderstorm.
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This is kindness, according to the biblical commandment. This is charity. You will see. Only the most corrupt, the richest 10%, the last of the poor are now against it.
But we want to honor the Basic Law.
Then let’s start, after 75 years.
Get rid of all the bureaucracy! We demand a VAT of 20%.
Of this, 10% shall be for feeding the poor, and 10% for the public state. According to ancient law, this is perfectly balanced, otherwise the biblical people would be threatened with nothing but ruin. Whoever does not respect this, how can he get to heaven if one day this assembly proclaims the right of every good man, his wife and the entire family! Just that alone! nothing else.
That is good Law.
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Note that the old virtue now applies, yes, the commandment of moderation of all state action, this is what the constitutional state now spoke!
Art. 2, Art. 3, Art. 9 GG quickly weighed up, [Freedom vs. Equality vs. Welfare Association].
As far as the quorum is concerned, for the completely normal proclamation, without any money, so to speak, I would still suggest 75% after 75 years, half balanced between tolerance and democracy. Because strict tolerance would only mean 100% of the votes!
If someone was against it, someone couldn’t stand it anymore.
And 50% as a measure of democracy, voted on by 500 people, where everyone loves their neighbor as themselves, presented in law, so everything is divided equally, in the end.
75%.
We are the Law! Empower the Law! – so shall empower We the People.
An alliance for democracy, beautiful variety, tolerance and justice! That would be great.
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What a pity that the name was already taken. Now wait and see.
Who would contradict this wise advice? But only those who dare to claim more than 100, even 1000 votes all for themselves. What a shame it would be if this source of goodness, wisdom and virtue, even of righteousness as such, were to be void.
The Bible.
I suggest that what the name says, the seat is Oerlinghausen Stadt, and next time, just wait and see, the first 1000 people who want to get a piece of the loot will come by themselves. Hear, hear! Anyone who proclaims such a thing can call themselves righteous and kind, because it was well spoken, virtuous, and kindly considered in the old language.
According to the Störtebeker Pirate tradition, shared fairly, just, in Christ’s own charity, de jure.
As Pirate Störtebeker was well known for sharing just and even.
That is good Law.
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My thanks to the tolerant Democrats who were able to bear these harsh words.
Now let’s listen to what these people are telling us. Who dares to raise a question?
The guard calls, I’ll quickly ride to the next village.
My coat of arms, the flag only.
My name was Martin Bernhardt, geb Grote.
And Yvonne Bernhardt, that‘s my wife, the same forever, my son Lukas.
That was, yes that is my own family, every day, almost until today, only good things.
So everyone can find their roots, in Family tradition.
I hope that was well said.
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Thanks.
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Dynamic Applications 