AGB. Allgemeine Geschäftsbedingungen.

I. AGB. Allgemeine Geschäftsbedingungen, ab 2020.

Mein Name ist Martin Bernhardt, geb. Grote, und dunkel-blau soll ein Teil meiner letzten Flagge sein.

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Die folgenden Grundwerte verteidigen die Arbeit von Dynamic Applications, de jure.

Transparenz. (Schutz von) Haus und Familie. chance. und Partizipation. unsere Werte.

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Diese AGB (ab 2020) sind gültig ab dem 15. November 2019, dem Tag ihrer Erklärung. Sie definieren die Bedingungen für das Dynamic Applications Projekt, die Kundenaufträge, die Softwareprodukte, die Hardware und die Website. Der Gesetzgeber und die Gerichte hatten 3 x 2 Wochen Zeit laut Gesetz, um vorab zu widersprechen. Daraus leiten wir nun unsere gute Existenzberechtigung ab.

Die formalen Paragraphen dieser AGB (ab 2020) werden in der Erklärung (III) dieses Dokuments erklärt und (weiter unten) detailliert dargelegt.

Zum Wohle der Allgemeinheit erschaffen wir bei Dynamic Applications eine Plattform kleiner, konfigurierbarer, selbsterklärender, wertvoller und wunderschönster Geschäftsplaner, die wir erstellen konnten.

Im Rahmen unserer Arbeit vermitteln wir Kunst, Musik und Form, Werte unserer Tradition und Kultur.

Die dna-Lizenz definiert die Nutzungsbedingungen für die Produkte von Dynamic Applications.
Im Zweifelsfall ist die Lizenz, die mit jedem Produkt geliefert wird, für dieses Produkt gültig.

Im Falle einer mangelnden Gültigkeit (aus formalen Gründen) oder eines gerichtlichen Widerrufs der dna-Lizenz treten diese AGB (ab 2020) an die Stelle der dna-Lizenz für das jeweilige Produkt.

für Kunden- und IT-Service-Dienstleistungen sind hier unsere täglichen Kundenbedingungen definiert.

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Für diese AGB, und damit für meine Arbeit stehe ich natürlich zunächst selbst ein, Martin Bernhardt, geb. Grote, Autor, Programmierer und Support von Dynamic Applications.

Bitte beachten Sie, dass mit der Veröffentlichung von Dynamic Applications kein Gewinn erzielt wurde. Die geringen Gebühren, die wir durch Ihren Shareware-Erwerb erhalten haben (wofür wir Ihnen sehr dankbar sind), reichten bei weitem nicht aus, um die Kosten für Veröffentlichung, Domains, Website-Hosting und Marketing zu kompensieren. Wir veröffentlichen diese meine Arbeit zum Wohle des Publikums (für Sie) als Nachschlagewerk, das meine Arbeitsfähigkeiten als Softwareentwickler dokumentiert, in der Hoffnung, eines Tages meine kleine Familie allein ernähren zu können. Einige wenige Menschen haben begonnen, uns zu unterstützen, indem sie meine Arbeitszeit in Anspruch nehmen, um ihr Startup zu unterstützen.

Im Falle von finanziellen Ansprüchen oder anderen Anschuldigungen wählen wir das Amtsgericht Lemgo, EU (D), im Herzen der Europäischen Union, um jeden Fall zu verteidigen, soweit und wo immer dies durch öffentliches Recht anwendbar ist, es sei denn, es wird anders gewählt, erklärt, bestätigt und unterzeichnet von Martin Bernhardt von Dynamic Applications.

Anwälte sind willkommen, sich uns unter diesen AGB anzuschließen (ab 2020). Besondere Vereinbarungen mit Rechtsanwälten sind nur mit meiner persönlichen Unterschrift gültig.

in public, do main.

eine Anmerkung:

Nach Recht und Gesetz in meinem Land wird meine Familie immer noch von Frau RA Britta Holwitt, Rechtsanwältin, Oerlinghausen, NRW, in Deutschland vor einem Gericht an meinem Geburtsort, in einer Familiensache (die für meine eigene, formale Existenz wichtig war) verteidigt.

Ab Januar 2o24, nach 5 Jahren, danken wir Frau Britta Holwitt für ihren Einsatz und guten Rat in einer schwierigen Zeit mit schweren Verletzungen und gebrochenen Herzen zu Beginn von Dynamic Applications. Entsprechend ihrem Wunsch von Anfang 2o19 wird sie offiziell dem ursprünglichen Vertrag entbunden. Frau Holwitt und ihrer Familie werden keine weiteren Verpflichtungen auferlegt.

Wir empfehlen die kleine, persönliche Anwaltskanzlei von Frau Holwitt und ihrer Familie in Oerlinghausen, einer nahegelegenen Kleinstadt, in der ich 1975 .. 1988 zur Schule ging. Frau Holwitt ist eine ausgezeichnete Rechtsanwältin, und wir empfehlen sie als ehrlichen Menschen mit einem guten Herz.

Formal gesehen, sehen wir es so, dass es einen offenen Fall nach dem Strafgesetzbuch gibt.

In dem Fall habe ich eine Richterin der Stadt Bielefeld, NRW, Deutschland (meine Geburtsstadt) beschuldigt, mir mein eigenes Kind entzogen zu haben, weil ich meinen Sohn nicht regelmäßig und ordnungsgemäß sehen durfte, ohne dass mir ein substantieller Vorwurf oder eine vergleichbare Schuld dargelegt wurde. Ich lebe hier und verteidige das Büro (HQ) und es wurde mir einfach nicht zugestanden, mein Kind zu sehen. Man fragt sich: was habe ich den Menschen denn getan?

Ich wollte auch ein guter Vater sein, wie jeder.
Kein nennenswertes Umgangsrecht, 3 h pro Monat nur gewährt.
Es ist ein Leben ohne eigene Seele, was mir somit auferlegt wurde.

Als Gründer spreche ich natürlich auch für mein Unternehmen, für unser Projekt, und ich verteidige unsere Werte, indem ich mit gutem Beispiel vorangehe, jeden Tag.

Da ich ein guter Vater bin, kümmere ich mich um meinen Sohn jeden Tag, zumindest formal (ref. Art. 3 GG (i) in Verb. mit Art. 6 GG (i) .. (iv), Art. 19 GG (iii)). Um meine, um unsere Position zu erläutern, verwende ich jetzt den Begriff ‘wir (die) Menschen’ (um Staatspersonal nicht zu beleidigen) in den formellen AGB (III), wo ich alle unsere Grundrechte auch Ihnen und allen Menschen zugestehe, wie wir sie hier ebenso haben. So geben wir ein gutes Beispiel ab, wie Recht und Ordnung sein sollten, aufgrund völligem Mangels an rechtschaffenem Staat, wie ich es selbst erlebt habe.

Die Position meiner Frau ist, dass sie den Jungen nur dann zu mir bringen kann, wenn es laut Gerichtsurteil angeordnet ist, weil wir zu arm sind, um uns den Widerspruch leisten zu können. Es ist meine Pflicht als Familienvater, das mit dem Gericht zu klären, da sie nicht wie ich an der Universität studiert hat und es daher nicht ihre Aufgabe ist. Der Gerichtsbeschluss sieht ein Ordnungsgeld von bis zu 25.000 € vor, sollten die Eltern sich nicht genau an den Beschluss (das Urteil) der Richterin halten.

Da es sich um eine Familienangelegenheit handelt, waren die Erklärungen auf dieser Seite in den vergangenen Jahren sehr kurz. Die Leute stellen jedoch immer mehr Fragen zur Familiensituation, was mit der großen Reichweite und dem Erfolg unseres Projekts zusammenhängt. Daher habe ich mich für eine etwas ausführlichere Erklärung entschieden ab o7.12.2o23 (zwei Jahre nachdem dem Kind auch formal seinem Vater entzogen wurde, in dem ein fremder Rechtsanwalt den Platz des Vaters einnehmen sollte, was nach deutschem Recht offenbar möglich ist. Die Anhörung am o7.12.2o21 wurde nach inhaltlicher, emotionaler und formaler Gegenrede des Vaters abgebrochen).

Nun hier erklären wir den Rechtsstaat, wie er sein sollte, dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland folgend, mit ein paar persönlichen Ergänzungen im Detail, wo ein jeder das gute Recht auf Nahrung, Arbeit, Kirche, Wohnung, Unterschlupf und ein ziviles Bürgerrecht zugestanden bekommt. Bei Dynamic Applications versuchen wir, ein gutes Beispiel zu geben, wie die Welt sein sollte, mit gleichen Rechten für alle Menschen, die vom Staat gewährt werden, verteidigt von mir selbst unter Art. 20 GG (4), dem letzten guten Recht im Grundgesetz.

Nach Jahren, in denen ich mein eigenes Kind nicht sehen durfte, habe ich den Fall der Staatsanwalt als Verstoß gegen das Strafgesetzbuch gemeldet, formal zur Anzeige gebracht und um Hilfe gebeten.

Wir sehen es so, dass es ein Gericht uns schuldet, von der Richterin nach Recht und Gesetz entschädigt zu werden. Wir argumentieren in Linie, es ergibt sich aus Art. 1 GG (iii) (direkte Rechtsbindung) in Verbindung mit Art. 3 GG (i) (der Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz), in schweren Fällen (StGB §235 (iv)) als offenkundig berechtigte Forderung. Wir sehen es so, dass die Richterin nachweisbar und mehrfach gegen das Buch der Strafgesetze verstoßen hat. Aber wir sind freundliche und gütige Menschen, wir sind nicht so gemein, und so haben wir angeboten, dass Richterin die Strafe abarbeiten kann unter unseren eigenen, sorgsam formulierten AGB, und insofern haben wir auch keine Haftstrafe gefordert. Die Richterin weigert sich bis heute, das Angebot anzunehmen.

So dokumentiere ich diesen meinen, unseren Weg nun für die Nachwelt, auf dieser Seite, wie es unserer Tradition bei den Piraten entspricht, in groben Zügen dargelegt als Teil der ehrbaren, rechtschaffenen Menschen, die nicht mehr, die gar nicht raubend und plündernd durch die Gegend ziehen wollten. Ich bin Zivildienstleistender und wurde im Jahre 1989 auf die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland verpflichtet, und werde diese mit friedlichen Mitteln bewahren, wie auch im Jahre 2004 als Mitarbeiter der Universität Paderborn, wo ich nochmals auf die Bewahrung des Allgemeinwohls vereidigt wurde.

Bei den Piraten werde ich nun, nachdem ich dies auf unserem Bundeskongress in Nürnberg unvorsichtigerweise erwähnt habe, zu der Fraktion der “Rechtsradikalen” gezählt. Man soll sich das dann wohl auch nicht zu sehr zu Herzen nehmen, und doch ist es formal korrekt, weil wir in D ja nur ganze 1% der Menschheit repräsentieren, die Piraten sich hingegen als globale Bewegung verstehen.

So unterschiedlich, ja so erstaunlich klar kann man die Welt betrachten, ganz nach Art. 1 GG Abs. (2). Ich sehe mich persönlich nicht als radikal, vielleicht ein wenig libertär an, weil ich ja selbständig bin.

Wir sehen unsere Position zum Kindesentzug als rechtsgültig an, und durch die Entscheidungen der Richterin im schriftlichen Beschluss bewiesen. Es ist also eine Erfordernis auch des Rechtsstaats, dass Art. 1 GG (3) nicht im Einzelfall fallen darf, was nach Grundgesetz verboten ist. Insofern wir also direkt bindendes Rechts zustellen und formal korrekt zur Gültigkeit bringen, setzen wir das Gericht in Verzug. Das sehen wir als unser gutes Recht und unsere Pflicht an, da ein Herr Bernhardt ebenso auf die Bewahrung der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland eingeschworen wurde.

in Fragen der Verweigerung rechtlichen Gehörs (OLG Hamm): die minimale Darlegung wurde laut Gesetz gewährt. So können auch wir den Wert der Transparenz als Grundwert verteidigen.

Aber nun können wir die Erstattung unter der dna-Lizenz nicht richtig aufteilen. Aber das ist unser gutes Recht (und zukünftige Aufgabe, folgend aus diesen AGB), gemäß Art. 19 GG (iii), wonach die Verfassungsgemäßen Grundrechte auch den inländischen juristischen Personen zufallen.

Unser kleines Familien-Unternehmen war und ist hier also durchaus betroffen, wenn man die Arbeitszeit des Gründers auf die Art zweckentfremdet hat, dass hier einem Menschen – entgegen dem FamFG Gesetz selbst – aufgezwungen wurde, hunderte Familien- und Sozial-Gesetze mangels Anwalt dann eben selbst auswendig zu lernen, von der Zivilprozessordnung erst ganz zu schweigen, um wenigstens die Chance zu wahren, seinen eigenen Sohn wiederzusehen. Als Gründer kann ich die in den AGB verbrieften Grundwerte niemals aufgeben, das wäre nicht nur Selbstaufgabe, sondern nach Recht und Gesetz Betrug. drum prüfe, was du ewig bindest.

ein Unternehmen der teilenden Gesellschaft, der ‘Sharing Economy’ verfolgt das Ziel, Besitz und Güter möglichst gerecht aufzuteilen. Unsere Lizenz (in Form einer Gratifikation von 10 €/Monat für jeden beantragenden Menschen) soll helfen, das Recht der Menschen auf Leben zu erhalten.

5. Buch Mose, Kapitel 27, Vers 19: “verflucht aber sei, wer das Recht des Fremdlings, der Witwe und der Waisen beugt. Und alles Volk soll sagen: Amen”.

was hier geschah, ist gegen biblische Weisheit, also wirkt jetzt der Fluch, wie es steht geschrieben.

ja, man kann das durchaus so sehen, dass hier ein erbärmlich niedriger Betrag zu verteilen, zu erhalten ist. Doch wer noch nicht mal das, nicht mal so wenig ist bereit zu teilen, und somit wiedergutzumachen, trotz schwerer Schuld, wer Menschen einfach so verhungern lässt, der braucht sich dann im Himmel auch nicht mehr zu melden. Wir haben unser Werk ganz bewusst im Sinne der Bibel, letztlich des Gebots der Nächstenliebe ausgelegt. Es werden ja bewusst in unserer Lizenz nur Verbrecher zur Rechenschaft gezogen: als Lizenzverstoß gilt der Versuch, das ganze Projekt (mein Lebenswerk und mein Erbrecht) und damit unser aller Teilhabe zu zerstören, als Verbrechen gilt der gewaltsame Tod eines Teilhabers oder eines von Dynamic Applications mittelbar, grob fahrlässig oder vorsätzlich mit dem Tode betroffenen Menschen (z.B. Erstellung von Waffen-Flugbahn-Kalibrierungsberechnungen in x/y/t), oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit (UN 1948)[1], gegen unsere hierauf aufbauende Fundamentalethik (III), und alles, was der Bekämpfung der Verfassung (Aufruhr) und der Vernichtung unserer basis-demokratischen Auslegung nahekommt. Um es klar zu sagen: wir zwingen das hier niemand auf, aber wir lassen uns auch nicht auslöschen oder gar verbieten, unsere Erklärung, auch unsere paar Thesen zur Diskussion zu stellen. Dieses Recht ward uns verbrieft in Art. 21 GG, dem grundlegenden Menschenrecht der Legislativen Partizipation. Teil habe! schon bekommen. danke.

Dies hier ist mein, ist unser Familien-Unternehmen, und es wird auch kein Aufruhr verursacht. Wir stellen den Aufwand in Rechnung und wir halten uns an die Staatsanwaltschaft.

Wir sind friedliche Menschen.

Wir verteidigen uns notfalls erbittert, wo wir in unsereren Grundwerten angegriffen werden, aber wir gehen streng nach Recht und Gesetz der Bundesrepublik Deutschland vor, in diesem Land. Solange wir auf hoher See unterwegs sind, sollen diese unsere AGB auch im Falle von Kriegsschiffen, Handel und Partizipation bis zuletzt geachtet werden, aber da wissen wir uns dann schon selbst zu helfen, denn sonst könnt ihr mit Sicherheit davon ausgehen, wir sind verschollen (worden) und es wurde nie wieder etwas von uns gehört. Wir sind auch keine Aufgeber, da könnt ihr fest von ausgehen. Auch wir kämpfen notfalls bis zum Tod, wenn es nicht anders geht, aber wir kämpfen durch das Wort, die Schrift, ggf. durch Flaggen, und wir verteidigen uns ehrbar auf unsere ganz eigene Art und Weise, die in dieser Erklärung definiert, dargelegt, klar ausgesprochen, sodann auch formal in würdevoll angemessener Sprache normiert (siehe [III.]) und schließlich in Papierform (PDF) auch immer wieder festgelegt wird, nach Recht und Gesetz mit Datumsstempel versehen.

Dies hier ist mein Werk, es ist meine eigene Lizenz. Das sind die Bedingungen.

Wir unterzeichnen den Vertrag, die Lizenz in freiwilliger Selbstverpflichtung, ein jeder für seinen, eine jede für ihren Teil. Noch könnt ihr überlegen, seid ihr hier dabei oder nicht. Am Ende dieser Erklärung müsst ihr euch dann schon entscheiden, ob ihr diese Seite für immer verlasst, oder in eurem Herzen behaltet. Dann können wir die Programme, das Werk und die mit unseren 4 Grundwerten normierte Fundamentalethik von Dynamic Applications lebenslang (notfalls kostenlos) nutzen, teilen und zum Wohle aller mehren. Wer schwer gefehlt hat, nun aber seine Schuld begleicht, so gut er, so gut sie es kann, hat einen Funken Ehre noch im Leib. Wer nur ein bisschen Anstand mitbringt, der hat hier auch nichts zu befürchten. Wem das nicht passt, was wir hier – im Minimum – vereinbart haben, das so wider kann auch weg gehen, ganz allein entschieden, ohne Spur, an jedem Tag. Die dna License erlischt in dem Falle. Auf solche Leute können wir verzichten. Im Zweifel gilt der letzte Wille des Lesers, zu der Zeit festgestellt, wo es drauf ankam, ob hier jemand entschädigt wird, ob auch formal ein Anspruch besteht oder nicht. Wer aber will von anderen etwas bekommen, der muss sich selber an die Regeln halten.

Drei Fragezeichen ??? – keine Sorge, lest nur weiter, ihr versteht es bald. Erst kommt der Grund, die Vorbedingung, auf denen uns’re Tradition und die Kultur uns’rer Familie nun dann eben beruhen. Dann kommt das Projekt, und zum Abschluss definieren wir die ganze Ethik im Verfassungsrang.

Es ist nicht so, dass ich das wollte, dass hier alles so gekommen ist.
ich wollte das gar nicht (ref. Art. 22 agb (3), (4)).
aus meiner Sicht war ich ein freundlicher und gütiger Mensch.
aber jetzt ist es so und wir müssen damit leben, wohl lebenslang gestraft.

Der Fluch des Mose möge Alpträume schaffen dem, der ohne Güte, ja ohne Gnade ward, aber wir verfluchen die Leute nicht selbst. Dafür gibt es genug Menschen, die an die Bibel glauben, die sorgen schon dafür, dass sich beizeiten die Empörung, der Ruf nach der Staatsanwaltschaft Bahn bricht, wo Menschen ohne Hemmung Gesetze brechen. Erinnere dich dran, wenn sie dir dein Kind nehmen.

Achtet die Verfassung, würdigt uns Menschen, und achtet auch die Gebote der Bibel, wenn ihr daran glaubt, oder zumindest die unter (III) für, und von uns selbst formal verfügten Gebote und Ergänzungen, zu denen ihr gern beitragen könnt. Ihr müsst den Gründer überzeugen, wenn es für dieses Projekt gelten soll, sonst könnt ihr es gern alles auch in angemessener Form (was die Namen lebender Personen betrifft) auf eurer eigenen Website abdrucken und entsprechend ändern. Oder macht euch doch einfach feige davon, bevor der lange Arm der Jura greift. Dann gilt Recht und Gesetz im Standard. Das darf, das muss hier jeder selbst entscheiden, denn es ist immer noch ein freies Land.

Darf z.B. ein (ehemaliger) Rechtsradikaler dies mein Werk verwenden? – selbstverständlich. Aber er/sie muss genauso die Lizenz abzeichnen, wie jeder andere auch. Das ist eure Chance. Nehmt es an oder seht zu, dass ihr Land gewinnt. Uns schenkt hier auch keiner was. So. Ihr dürft dann meiner Hände Werk verwenden, wie jeder andere auch, für eure eigenen Zwecke, auf eigenes Risiko vor dem Gesetz.

Ich möchte echt mal wissen, warum wir hier behandelt werden, von durchaus schon ein paar Vertretern der Jura, als ob wir keine Menschen sind, als sei dies keine legitime juristische Figura.

Wie kann man einem Mensch wie mir, einem ganz normalen, anständigen Menschen, einfach so das Kind wegnehmen und meint dann, das dürfte man sich durchaus ruhig so auslegen.

Ohne es mit irgendwelchen substantiellen Vorwürfen (ach was, Beweisen) zu begründen. Da muss man verdammt arrogant, ja verfassungsfeindlich eingestellt sein, von Anfang an.

Es ist gegen das Gesetz, und jeder kann das nachlesen in StGB § 235 Abs. (4). Das ist ein Verbrechen. Es war und ist der ausdrückliche Wille des deutschen Bundestags, dass das so gildet in diesem Land.

Wir sehen es so, dass alle Unterzeichner unserer AGB nach gleichem Recht für alle betroffen sind, auch alle Unterzeichner der dna-Lizenz (zumindest ab dem Jahr 2o2o, wo wir darauf hinweisen), da die dna Lizenz ausdrücklich vor Gericht die AGB einsetzt, zur Verteidigung der Grundwerte, de jure.

[Wie soll ich hier weiterleben? – leben wir denn nicht in einem Rechtsstaat?]
Deshalb sehen wir es als eine Forderung auch des öffentlichen Rechts an, dass solche Schädigung – ebenso – von der Staatsanwaltschaft verfolgt und in angemessener Form erstattet wird.

So wir Menschen sind, so sollen wir auch gleich sein. So wir Menschen in unserer Privatsphäre verletzt wurden: Haus, Familie, Gut, oder Person, so sollen wir ordnungsgemäß entschädigt werden, wurde ein Verbrechen von staatlichem Personal begangen. So ist das Recht auszulegen laut Gesetz.

Seit 2o23, und weiterhin in 2o24, hat unser Sohn begonnen, den Vater zu besuchen, das hat er selbst entschieden, regelmäßig, einen Tag pro Monat. So sagen wir danke, liebe Richter von Deutschland, hier sind wir als ehrliche Menschen vor dem Gesetz und es ist unser gutes Recht, die Familie in der öffentlichen Erklärung zu erhalten, was immer ihr beschlossen habt. Ich habe keinen Rechtsanwalt bekommen. Ich habe kein Protokoll bekommen. Diese Website wurde zu Ehren von Yvonne Bernhardt erstellt, unsere Werte wurden in einer Segnung ihres Namens definiert. Ich wurde als Martin Grote geboren, sie hat den Familiennamen angenommen, da sie die einzige Tochter mit einem Kind war.

Lest das Gesetz. (ref. FamFG, § 78 Abs. (5) q.e.d.)

Was da geschrieben ist, das interessiert hier niemand, wenn es darauf ankommt, wenn Frau Richterin oder gar der Herr Gerichtspräsident persönlich involviert sind. Mein Name ist Hase, ich wusste von nichts und was der Mann da zusendet, das kann bei uns nicht so gewesen sein. So weisen sie meine Beschwerden mit erbarmungsloser Regelmäßigkeit als unbegründet zurück, sei Auslegungssache. Ich frage: was ist denn das für eine Auslegungssache, wenn ein Richter über dem Gesetz steht.

Ich habe 15 (3 x 5) Rechtsanwälte, Staatsanwälte, Richter und Rechtsbeistände schriftlich vorgebracht, die den Fall nicht übernehmen wollten. Es wurde kein Anwalt nach FamFG gewährt. wie geht das?

Also geben wir jetzt selbst das gute Recht heraus, in völliger Ermangelung jeglichen Rechtsstaats und der Willkür überlassen. Es ist ja kein Rechtsmittel gut genug. Wir gelten als ehrliche Menschen vor dem Gesetz, und Sie können sich unserem Projekt anschließen und mit uns unter gutem Recht leben, indem Sie sich selbst ein gutes Beispiel geben, wie Sie es wünschen. Aber Sie müssen nicht, und so ist es Standard Recht und Ordnung, wenn Sie wollen. Wir wollen den jungen Menschen Hoffnung geben, dass eine Verbesserung durch Recht möglich ist. Wir sehen es so, dass im 21. Jahrhundert so viele intensive Diskussionen auf globaler Ebene stattfinden, dass daraus die Forderung nach ein paar grundlegenden, globalen Gesetzen für alle Menschen entsteht. Wir versuchen, uns selbst zu erklären, wie gut das Weltrecht sein sollte.

Sollten Sie aus einem fremden Land kommen, sind Sie eingeladen, sich ebenfalls zu beteiligen und sich auf 100 Grundgesetze Ihrer Verfassung zu konzentrieren. So können wir, die Menschen, uns versammeln und weltweite Prioritäten auf der Grundlage eines substantiellen Vertrages diskutieren, eines Vertrages, der Land per Gesetz darstellt.

gebe es Land, für alle Menschen, so soll Neuland sein, gewährt durch Exzellenz des Gesetzes!

Bei Dynamic Applications sehen wir es so, dass wir nicht über den guten Rechten, dem Recht und der Ordnung unserer Nachbarn stehen. Ebenso respektieren wir all die faulen Kompromisse, die Langsamkeit, die Korruption, die verdammenswerte Geschäftemacherei von Legislative und Exekutive des frühen 21. Jahrhunderts, auf der ganzen Welt. Ich verliere mein gutes Recht, mein Eheversprechen zu erfüllen: Lasst uns diese Welt gemeinsam zu einem besseren Ort machen.

Dann verteidige ich dies nach Art. 20 GG (4), und sei es nur auf meiner eigenen Hände Werk. So mache ich das. Ich sende das auch nicht an eine Zeitung. Das ist eine Familiensache. Es steht auf dieser Seite, und das finden alle Menschen, die mir eine Chance geben wollen, oder sonst wie unsere Werte teilen oder die sich wirklich dafür interessieren, ob man einem Mensch wie mir vertrauen kann.

Euch, den Lesern dieser Seite, vertraue ich das an. Ihr dürft nach Gesetz ebenso in angemessener Form davon berichten. Was ist ein gutes, grundlegendes Verfassungsrecht wert, wenn es vor Gericht nicht respektiert wird?

Überlegt euch, ob ihr einem im Grunde anständigen Menschen eine Chance geben wollt.

Die gute Nachricht ist, dass wir Amtsgericht Lemgo, 1. Gerichtsstand von Dynamic Applications, so weit wie möglich bisher aus dieser ganzen Debatte herausgehalten haben.

Insofern darf ich sagen, wir sind letztlich unbescholten und dürfen uns als unbestritten rechtmäßige juristische Figura ansehen, was inzwischen auch von Gerichten bis hinauf zum LG Detmold, OLG Hamm, BVerfG formal bestätigt wurde. Alles wurde auf dem Unternehmens-Briefkopf zugestellt, bearbeitet, und mit keinem Wort wurde sich darob von rechts wegen beschwert, oder gar in sachlicher Form darüber diskutiert. Ich denke, man hält dies nicht für angemessen, generell.

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Die Richterin schuldet uns laut AGB eine Erstattung von 25.000 Euro vor dem Gesetz, es sei denn, die Richterin behauptet, sie sei selbst ein armer Mensch. Dann gilt, es sind 10.000 Euro zu erstatten, insgesamt, Erstattung für Richter zu zahlen, für die schwere Verletzung des Buchs der Strafgesetze.

Die Rechnung reflektiert auf unsere Rate, mit 25 €/h für Schriftwerk, 10 €/h für arme Menschen (Stand 2o24), ein eher anständiger Stundenlohn. Wer nicht mal solch bescheidene Gebühr erstattet, der braucht sich auch nicht ehrenwert zu nennen. Das kann jeder anständige Mensch erkennen.

Wir schützen dennoch auch die Richterin vom AG Bielefeld in ihrer Privatsphäre, indem wir ihren Namen nicht direkt an dieser Stelle erwähnen.

Wir geben eine öffentliche Stellungnahme ab, dass sie durch ordnungsgemäße Bezahlung der Rechnung in Raten die Schuld noch ausgleichen kann. Die Rechnung wurde nach den Bedingungen des Kunden und des IT-Service mit 1000 Stunden Aufwand berechnet. Der Rest war geschenkt, da wir auch ein paar Fehler gemacht haben, bis ich die relevanten Rechtsbücher auswendig gelernt hatte.

Da ich an die AGB gebunden bin, erklären wir, dass wir die Schuld ordnungsgemäß in Rechnung gestellt haben, berechnet wie bei einem Kunden. Bis jetzt wurde kein einziger Euro gezahlt, man glaubt es ja nicht. Wir erklären nun also ihre Schulden in der Öffentlichkeit, und warnen die Leute vor.

Sollte der Fluch des Mose jemals das Schicksal der Richterin wenden, geben Sie mir nicht die Schuld, denn ich habe beschlossen, meine Zeit damit zu verbringen, für gute Menschen zu arbeiten, anstatt selbst nur einen Richter zu jagen. Es ist die Aufgabe der Staatsanwaltschaft, sich darum zu kümmern. So habe ich geschworen, das Land der Verfassung zu verteidigen, das Grundgesetz, im öffentlichen Dienst im Jahre 1989. Mit friedlichen Mitteln. Ja, man endet dann schnell als Papiertiger, doch mein Wort habe ich gegeben, ein friedliebender Mensch zu sein, und so soll es gelten.

Wir veröffentlichen den Aufruf zur Pflichterfüllung (Call for duty).
Wir erstellen eine Rechnung nach Recht und Gesetz und wir mahnen das notfalls ab.

Wir selbst dienen bereits, für das öffentliche Wohl, mit Dynamic Applications an jedem Tag erstellt ein neuer guter Plan für kleine Leute, kostenlos geliefert, ein Mensch nach dem anderen bekräftigt. Shareware für alle wahren Fans des Projekts, dankbar bis heute. Freundliche Menschen bringen Heilung für den Menschen, die schwer verletzt wurden, mit Freundlichkeit unterstützen sie uns. Substanzieller Vertrag ward geschlossen, einer nach dem anderen, und wenn es nur 1 Euro war, uns zu unterstützen. Dafür sind wir allen Followern wirklich dankbar.

Nun suchen wir einen ehrlichen Staatsanwalt, der die Bundesrepublik Deutschland verteidigt.

Formal steht auf jeder Seite (ganz unten) ein Vermerk, und ein paar Details sind in der Vita des Gründers zu finden. Damit es Hoffnung gibt, denn es gibt immer Hoffnung, im Kampf für die guten Rechte von uns kleinen Leuten, die hier unten fordern, dass Gerechtigkeit gewährt wird.

Wir argumentieren, die Richterin hat gegen das Strafgesetzbuch, StGB §235 (4), verstoßen. Auch die Entziehung eines Kindes von einem Elternteil gegen Entgelt ist eine schwere Straftat, was ja auch logisch ist, denn weg ist das Kind für lange Zeit. Lesen Sie es selbst, um das zu überprüfen.

Es ist insofern auch nicht nur die persönliche Meinung des Autors, sondern der ausdrückliche Wille des Deutschen Bundestags, dass hier ein Verbrechen beschrieben wurde, denn dieses Wort bemisst sich nach § 12 StGB am Strafmaß von einem Jahr Mindesthaft.

Wir sagen, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sein sollen, nach Recht und Gesetz, auch Richter, wie es in Art. 97 GG (1) ausgeführt ist:

‘Die Richter sind unabhängig und nur dem Gesetze unterworfen.’

Mit der mit 25.000 € Strafe bewehrten Entscheidung, dass das Kind den Vater nicht sehen darf, hat die Richterin das gute Recht des Vaters, seiner ersten Pflicht nach Art. 6 GG nachzukommen, ihrerseits schwer verletzt, wonach Eltern für ihre Kinder selbst sorgen sollen und der Staat nur bei schwerer Vernachlässigung eingreifen darf.

Daraus schließen wir, dass der Richter zwar unabhängig entscheiden darf, aber auch das Strafgesetzbuch beachten muss. Wenn ein Richter dem Vater das Sorgerecht für das Kind entzieht, oder auch nur das Kind auf andere Weise entzieht, muss er darauf hinweisen, dass auch der Vater gegen das Gesetz verstoßen hat, und zwar in vergleichbar erheblichem Maße. Dies ergibt sich aus dem Verhältnismäßigkeitsgebot staatlichen Handelns in einem (jedem) Rechtsstaat.

Es kann von einem Richter erwartet werden, dass er der Familie die Kinder nicht von vornherein wegnimmt. Beide Eltern müssen auch ihre Kinder sehen dürfen (ref. Art. 6 GG q.e.d.)

Als wir die Rechnung gegenüber der Richterin und dem Präsidium zum Ausdruck brachten, rächte sich die Richterin, indem sie dem Kind 18 Monate lang nicht erlaubte, den Vater zu sehen. Fernerhin versuchte die Richterin, den Vater selbst aus der Verantwortung zu bekommen, und beantragte per Amtshilfeersuchen, dass ein unbekannter Anwalt die Position des Vaters einnehmen solle, gegen dessen Willen, da der Vater als geistig krank einzustufen sei. Mir wurde dann ernsthaft u.a. das Postrecht gegen meinen schriftlich geäußerten Willen genommen. Ja, sowas machen die Gerichte halt, wenn da mal jemand nervt. Das ist zwar ein schwerer Verstoß gegen die vom Grundgesetz garantierten Elementarrechte, zumal dem Vater ja außer einer unbewiesenen Geisteserkrankung nichts vorgeworfen wurde. Aber man nutzt es, um unbeschwerte Rechtsgeschäfte hinter dem Rücken des Opfers abzuwickeln. Es sind z.B. die Bankkonten ausgefallen usw. Von weiteren solchen Rechtseinschränkungen bekommt man nur noch etwas mit, wenn sich der Anwalt meldet, sonst merkt man es dann. Formal musste man mir nicht mal mehr von meinem Verfahren zum eigenen Kind die Post schicken. Ich habe das als eine Verweigerung von (passivem) rechtlichen Gehör gebrandmarkt und zur Anzeige gebracht in Form einer Beschwerde beim Landgericht Detmold, dem nächst höheren Gericht im Zug. So habe ich das gelernt. Immer Schritt für Schritt, den ganzen Weg zu Fuß. Und den Weg bin ich dann auch gegangen, den hat man mich erst mal ganz in Ruhe gehen lassen, bis ganz hinauf zum BVerfG. Da haben die aber Zeit. Die antworten gar nicht mehr.

Was soll man denn dann sonst noch machen? – soll man das dann auch noch hinnehmen?

Ich habe mir gesagt, du wehrst dich bis zum letzten Tag, sonst bist du selbst kein guter Mensch. Da kannst du selber nicht mehr in den Spiegel blicken, wenn du dir das gefallen lässt, und die Leute lachen dich aus auf offener Straße, und wenn nicht dort, dann hinter deinem Rücken.

Dann bestellt hier keiner mehr was, wenn sich das herumspricht, dass du fertig bist.

Zu der Zeit habe ich angefangen, mich hier auf dieser Seite zu wehren, und die AGB zunächst in englischer Form für die Nutzer von Dynamic Applications formuliert, wie es unserem Werterahmen entspricht (faire Verteilung der Chancen), und dann verbrieft als PDF in die Software selbst eingebaut. Da hat der komische Anwalt ganz schön geguckt, als der mir zugewiesen war, dass ich das am 2. Tag schon ausgerollt hatte, als der mich besucht hat (am ersten Tag hat der die Post abbestellt, das hat 3 Tage gehalten, dann habe ich das per eidesstattlicher Versicherung zurückgestellt bekommen). Insofern danke an die Bundespost, sie haben das Gesetz geachtet, so wie ich und viele andere. Es lag ein Brief im Kasten, von deutsche Bundespost, dass da ein Nachsendeantrag gestellt wurde. danke.

Auf jeden Fall hat er die Website dann doch lieber erst mal nicht abschalten lassen.

Vielleicht bin ich ja ein wenig stur, wenn man mir Unrecht tut, aber so ein Kindesentzug ist eine Straftat, ein Verbrechen, und das ist keine Krankheit, die man mit Tabletten heilen kann.

Man kann seiner Seele eigene Sonne nicht mal sehen, an jedem Tag, und man ist völlig allein und dann wird man noch geärgert, dass man nicht mal ein anständiges Besuchsrecht bekommt, im Minimum. So soll man dann leben, Tag für Tag, Jahr für Jahr, ein mal im Monat wenige Stunden pures Glück, sonst Leben in der Finsternis. Verdammt von Menschen, und vor dem Spiegel auch.

Dem Vater wurde auch das Protokoll eines Verstoßes gegen das Grundgesetz verweigert, ebenso das Protokoll der Anzeige eines Verstoßes gegen das Strafgesetzbuch aus der Sicht des Vaters, von der Richterin selbst im Gericht. Brief an das Gericht, gleicher Brief an den Staatsanwalt, keine Antwort.

12 Wochen später kam ein Brief vom Gerichtspräsidenten, Landgericht Bielefeld, dass sie überhaupt nicht verstehen, warum ich angenommen habe, dass einige Dinge in ihrem Gericht falsch gelaufen sind, so dass der Fall als formal unbegründet zurückgewiesen wurde. Die ganze Handlungsweise der Richterin sei formal einwandfrei, stand da noch zu lesen. Ich denke, die nehmen immer die gleiche Vorlage. Es nützt also nichts, sich über den Inhalt des Verfahrerns zu beschweren, man wird formal weggeblockt, und obwohl im FamFG Gesetz was von Beschwerde (Verfahren) und Rechtsbeschwerde steht, wird das gar nicht beachtet. Interressanterweise aber in dem Falle mit dem Rechtsanwalt, der dann zum LG Detmold lief, da wurde es schon beachtet.

Da habe ich um eine Anhörung gebeten und da nimmt sich die Gerichtspräsidentin persönlich die Zeit. Mit drei Richtern haben die da gesessen, ich habe einen Verfahrensbeistand bekommen, die beteiligten Amtsgerichte wurden schriftlich angehört, das war alles picobello. Die haben sich da richtig Mühe gegeben, im Vergleich. Ich habe das bis heute nicht verstanden, wieso das möglich ist, dass einfach was gemacht wird gegen das Gesetz, in großer Konsequenz wird unrechtmäßig verfahren, in immer gleicher Art und Weise, das sieht man über Jahre. Ob ein Gerichtspräsident hier die Detailgesetzgebung aufheben darf, oder sowas? – da braucht ihr mich nicht fragen, ich habe es bis heute gar nicht verstanden, wie man es machen soll.

Ich habe es auch nachgefragt, da kommt zurück, wegen des Rechtsanwaltsschutzgesetzes dürfe man mich erst gar nicht beraten, ich soll, ich müsse mir einen Rechtsanwalt suchen. Punktum Wumm.

Sachbearbeiter am Rand benannt, ein 2. Name auf dem Stempel, die dritte hat i.V. signiert.

Das übernimmt aber keiner, das nimmt keiner freiwillig mehr an, so ein kreuz und quer verzetteltes Verfahren, ob nach 1, 2, 3, 4, oder 5 Jahren. So wurde es mir mehrfach gesagt, von durchaus rennomierten Kanzleien. Denen was das peinlich. Die haben sich zum Teil entschuldigt bei mir, dass sie mir nicht helfen können, weil sie das kennen. Die wissen, wie’s dann läuft. So viele Chancen, wie man braucht, die bekommt gar keiner. Zum Teil konnte ich paar Fragen unter der Hand klären.

Ich bin froh, dass über ein Jahr später sich das Landgericht Detmold dann doch noch meines Falles erbarmt hat, was in der Frage rechtlichen Gehörs aufgrund des Wohnorts zuständig war.

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Ich schreibe diese Worte, diese Seite zum Zeichen, was für fiese Gemeinheiten manche Menschen dabei haben, die offenbar von Schuld, Neid, Eifersucht und Missgunst zerfressen sind, wenn man einfach nur sein Leben, seine Begabung nutzen wollte, um vielen andern Menschen ein schönes Leben zu bereiten, und wie man sich am besten gegen solche Zecken wehrt. Auf dass andere sich vorsehen.

Wer mir nicht glaubt, der ruft mich an, ich kann das auch beweisen. Ist gar kein Problem.

Das Problem ist, dass, einmal durch’s Raster der Üblichen gefallen, sich niemand mehr erbarmt.

Jetzt sehen wir uns aber auch als gute Familie. Wir sind ehrliche Menschen, die hart arbeiten, um auf eigenen Füßen zu stehen. So leicht geben wir nicht auf, sagte ich zu mir selbst, ganz allein hier mit der Post. Der erste solche Brief lag pünktlich am 25.04.2020, meinem 50. Geburtstag, auf der Treppe.

Das war ein trauriger Tag. Es kam auch niemand zu Besuch, weil war Corona Ausgangssperre.

Wie ist es möglich, dass ein Gerichtspräsident das Buch der Verbrechen nicht lesen kann. Das fragt man sich an seinem 50. Geburtstag, die ganze Zeit seit dem, und das vergisst man nicht so schnell.

Wie gesagt, wir sehen es so, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, und die Richter unabhängig und nur dem Gesetz unterworfen sind (Art. 97 GG (1)). So steht es in der Verfassung. Und das Gesetz sagt, dass es ein schweres Verbrechen ist, einem Elternteil ein Kind wegzunehmen.

Das Gesetz besagt, dass es ein schweres Verbrechen ist, wenn ein Kind gegen ein Entgelt entzogen wird. Und der Richter wurde bezahlt. Es ist also der ausdrückliche Wille des deutschen Bundestags, dass dies ein Verbrechen darstellt. Ich habe die Gesetze ja auch nicht gemacht.

Wie ist das in einem gerechten Staat möglich, wenn es keine Anschuldigungen gegen den Vater gibt?

Sie haben es so gehandhabt, dass das Sorgerecht unangetastet blieb, nur das Besuchsrecht wurde verweigert. Formal gesprochen ist nur das Sorgerecht in der Verfassung garantiert.

Ist das nicht super? – so haben sie das Recht umgangen. Aus unserer Sicht waren aber alle Gesetze zu beachten, auch das Strafgesetzbuch, durch die Richter.

Es mag Ihnen seltsam vorkommen, dass jemand so ausführlich Stellung nimmt, doch betrachten Sie die Situation der Familie über Jahre, Tag für Tag, dann wird die ganze Unerträglichkeit, die ganze gnadenlose Härte dieses Unrechts deutlich. Tag für Tag fragt man sich, wie kann das sein? – man schämt sich, auf die Straße zu gehen, weil man offenbar nicht gut genug ist, sein Kind zu versorgen.

Es wurde behauptet, der Vater sei geistig krank. Damit sollten wohl alle Rechte hinfällig sein. Der Vater sollte durch einen fremden Rechtsanwalt zwangsweise gegen seinen Willen vertreten werden.

Der fremde Rechtsanwalt wird dann beigeordnet, aber in dem Schreiben klingt es so, als habe er jetzt das Vertretungsrecht in verschiedenen Fragen. Und so wird es auch gehandhabt. Man schreibt einen Brief z.B. an die Krankenkasse, das Arbeitsamt oder die Sparkasse Lemgo, und bekommt keine Antwort mehr. Die schicken die Antwort zum Anwalt, und wenn man Pech hat, hört man nie wieder davon.

Insofern ist es wichtig, einen Anwalt wie einen Rechtsbeistand (Verfahrensbeistand) zu beantragen. Ein solcher kann helfen, sich zu orientieren, man kann dem Fragen stellen, wo man etwas nicht versteht, und er (oder sie) hilft in Fragen rechtlichen Gehörs, auch um fachgerecht präzise und in aller Kürze zu formulieren. Wer sich mit den Fachbegriffen nicht auskennt, schreibt lieber 3 Sätze mehr, damit klar ist, was man meint. Da wurde sich denn auch noch drüber aufgeregt. Selbstgerechtigkeit.

Ich schreibe diese Zeilen auch, für andere Betroffene, dass die Leute sich richtig wehren können.

Ich habe dann ein Referenzurteil des Bundesverfassungsgerichts vorgebracht, in dem ausgeführt wird, dass eine Patientenverfügung mit Wahl eines betreuenden Hausarztes sogar bei einem Verbrecher noch ein gutes Recht ist, was sich aus Art. 2 GG ergibt, wo die Freiheit vor dem Gesetz garantiert wird. In dem Referenzfall hat das BVerfG einem Straftäter einen Hausarzt laut Verfügung zugestanden, und die von fremden Amtsärzten verordnete Zwangsmedikation aufgehoben. In unserem Fall war die Hausärztin diejenige, die empfohlen hat, eine Patientenverfügung einzurichten, um mich zu schützen.

Wozu ist das ganze Gesetz gut, wenn man es nicht vorbringen kann? – man schickt es ans Amtsgericht, hat keinen interessiert. In der mündlichen Verhandlung vor dem Landgericht konnte ich dann aber doch den einen oder anderen Punkt machen, weil ich die Rechtsbeugung an der Stelle so beweisen konnte.

Warum wurde dem Kind nicht erlaubt, seinen Vater zu sehen, die ganzen 18 Monate, als Zeichen der Barmherzigkeit, wo es keine Gesetze gibt? – um einen “kranken” Menschen zu Hause zu besuchen?

Ich habe meinem Jungen nichts getan, das wurde auch zum Glück gar nicht behauptet.

Wir sehen es so, dass selbst die “geistige Unzurechnungsfähigkeit” eine Vermutung ist, es sei denn, es konnte ein erheblicher Schaden nachgewiesen werden. Dies ergibt sich aus der Unschuldsvermutung, einer Grundvoraussetzung für den Rechtsstaat. Wir folgern, dass die Bescheinigung der geistigen Unzurechnungsfähigkeit im Zweifel rechtswidrig ist, wo sie nicht bewiesen werden kann. Wir kommen zu dem Schluss, dass die Annahme der Erkrankung hier in krimineller Absicht erfolgte.

Denn das Urteil des Bundesverfassungsgerichts lag von Anfang an auf dem Tisch der Richterin. Wo der eine geistig unzurechnungsfähig sagt, da spricht der andere von übler Nachrede.

Wir sehen es so, dass der Vater seinen Verstand mit der Einsetzung des Hausarztes bewiesen hat, denn der Hausarzt war zuständig, und der Vater wurde keinen einzigen Tag krank geschrieben, in 7 Jahren.

So hat die zuständige Hausärztin die Diagnose gestützt: der Mann ist gar nicht krank.

Wie sehen Sie das, Herr Gerichtspräsident, ist das formal korrekt nachgewiesen, oder nicht?

Wenn man nach der Unschuldsvermutung geht, dann war mir kein Vorwurf zu machen; im Gegenteil, man könnte sagen, das war alles üble Nachrede, was mir an Gutachtern aufgezwungen wurde, und was ich mir da so an Thesen durchlesen durfte, was das hier wohl für eine Krankheit sei, aber das waren alles unbeweisbare Thesen und Vermutungen, wo die Leute mir für Geld schaden wollten.

Es lag ja auch nichts vor, außer dass ich mich umfassend beschwert hatte. Das habe ich den Gutachtern auch auf Nachfrage in Ruhe erläutert, neben den familiären Fragen.

Was Menschen so für Geld nicht alles machen. Der erste hat schon 90 €/h genommen, der hat mich dann z.B. als wahnhaft dargestellt. Das bedeutet: ist nicht strafbar, aber weckt so ungute Gefühle, dass man nachts nicht schlafen kann. Mit solchen Menschen muss man mglw. vorsichtig sein (Wikipedia).

Insgesamt haben sie dann ganze 4 solche Kurpfuscher auf mich angesetzt. Ich durfte mir dann alles durchlesen und hab dem Gericht zurück geschrieben guckt mal, ist alles üble Nachrede, kein einziger von euren Leuten konnte seine Thesen auch nur ansatzweise beweisen. Hat keinen interessiert. Das sind Details man nutzt die Form, um sich dem fachlichen Urteil des Gutachters anzuschließen.

Der 5. Arzt kam dann vom Landgericht Detmold, und der war der Ansicht, im Grunde sind Sie gar nicht krank. Er hat dann was von Kontaktmangel-paranoid geschrieben, das bedeutet Einsamkeit, und gleich dazu dass diese ‘Krankheit’ gar keine schlimme Ausprägung bei mir genommen habe, im Vergleiche etwa mit einem Strafgefangenen, wo so etwas wohl öfters anzutreffen ist. Es ist dann schwer, sich sozial angemessen zu verhalten, wenn man so viele Elementarprobleme mit sich herumträgt, dass man sich vor Kummer und Gram völlig von den Menschen zurückzieht, um nicht auf’s neue noch einmal so schwer verletzt zu werden. Also der Mann hatte Erfahrung, er hat nicht versucht, meine persönliche Ehre zu beschmutzen, und er hat es halt auch wieder alles in dieses furchtbare Ärzte-Latein übersetzt, aber das was er da sagt fand ich im Grund in Ordnung.

Die vorgenannte Richterin hingegen hat mehrfach das Protokoll verweigert, damit der Vater nichts beweisen kann. Die Richterin hat dafür gesorgt, dass die Sicht des Vaters nie zu Protokoll ging, im ganzen Verfahren. Das kann ich beweisen (steht ja nie drin, ich durftet es jedes Mal selber zur Korrektur nachreichen. Da wurde aber nichts korrigiert, was auch gegen das Gesetz und die Zivilprozessordnung verstößt). Dies begründet den Verdacht der vorsätzlichen Beweis-mittelunterdrückung, ein klarer Verstoß gegen Art. 17 GG, wonach es jeder Mann’s gutes Recht ist, sich mit Bitten und Beschwerden an die zuständigen Behörden zu wenden. Aber man bekommt ja keinen Rechtsbehelf, kein Protokoll, es wird gar keine Notiz genommen offiziell. Die haben es gar nicht gehört, so hat man keine Beweise.

Lest euch mal die Verfassung durch, bis ganz hinunter, da findet ihr Art. 103 GG Abs. (1), wonach jedermann vor Gericht einen Anspruch auf rechtliches Gehör bekommt. Der Satz allein sollte genügen.

Man sitzt da, als Vater, in der Verhandlung, dann meldet man sich irgendwann dann auch mal zu Wort, und sagt, also, ich bin hier ja nur der Vater, ich möchte gern wie folgt zu Protokoll geben, das hier gehörte verstößt gegen § 235 Abs. (4) StGB, Entziehung Minderjähriger, hier liegt ein Verbrechen vor. Das Ganze ist auch gegen die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland gerichtet, insofern gebe ich einen Verstoß gegen Art. 6 Abs. (1)-(4) GG zu Protokoll. Tjo. Das ignorieren die ganz cool. Kurze Denkpause, da fahren die unbeirrt fort, mit ihrem Gutachterlateingelaber und geschwafel. Das könne man auch ganz anders sehen, war noch das höchste, was überhaupt mal gesagt wurde. Später hat man es dann nur noch ignoriert und es ging zu Protokoll (!), der Vater habe allem zugestimmt.

Das hat die vorgenannte Richterin mehrfach so zugestellt, als Protokoll, soweit ich überhaupt erwähnt wurde, außer formal auf der Anwesenheitsliste. Dass bloß die Form richtig war.

Da hab ich dann angefangen, ruhig auch mal ans Präsidium zu schreiben.

Hier haben wir diesen Fall schließlich im August 2o22 gewonnen. Meine Position, die Familie selbst zu verteidigen als Vater wird durch ein Urteil des Landgerichts Detmold gestützt, bei dem die Präsidentin zuständig war, und das besagt, dass ein Vater sich sehr wohl selbst vor Gericht verteidigen kann, nicht als geisteskrank oder unfähig gilt, was keinerlei Auflagen unterliegt. In der Anhörung habe ich dem Gericht vorgebracht, dass ich selbst ein Protokollformular erstellt habe, das ordnungsgemäß lizenziert ist (cc-by-nd), um allen Menschen eine gerechte Anhörung vor Gericht zu ermöglichen, wo der Richter ein falsches Protokoll schreibt. Es wird mit jeder Dynamic Application kostenlos geliefert, und Sie können es für wichtige Fälle unter Ihrer eigenen Verantwortung verwenden. Erst als ich zum Punkt der Rückerstattung kam, wurde die Gerichtspräsident plötzlich laut und rief:

Herr Bernhardt, ich bin hier die Gerichtspräsidentin, ich habe auch viel Verantwortung zu tragen, und ich habe viele Dinge auf meinem eigenen Tisch! Jetzt muss ich mich persönlich um Ihren Fall kümmern. Sie schicken mehr als einen Brief! Finden Sie das gerechtfertigt?

Ich habe der Gerichtspräsidentin vom Landgericht Detmold erklärt, dass ich empfehlen würde, wenigstens ein Formschreiben zurückzuschicken, einen kleinen Brief, eine Seite, dass die Forderung der Person angekommen ist. Sehr geehrter Herr Bernhardt, Ihre Beschwerde nach §1896 BGB (1a) liegt hier vor. Damit wir kleinen Leute wissen, dass es ordnungsgemäß bearbeitet wird. Wo wir nichts hören, 3 bis 6 Monate, in dringenden Fällen für unsere eigene Familie, wir kleinen Leute, wir neigen dann dazu, einfach lieber noch einmal zu schreiben.

Also ich habe gebeten, dass der Staatsanwalt klugerweise auch so einen Brief zurückschickt, auch in dem Fall, wo eine bewiesene Anschuldigung gegen den Richter, das gleiche Gericht, angekommen ist.

Und wenn es nur ein Satz ist: weniger Aufwand, alle Seiten. Verständnis.

Dann haben sie fast 20 Minuten lang beraten, ob sie mich nicht doch lieber abschalten wollen, weil die Richterin vom Amtsgericht Bielefeld beschwert hatte, ich würde zu viele Schreiben zusenden. Also ob ich mein Postrecht und die anderen Details nun wiederbekomme, oder nicht. Ich habe die ganze Sache ja eh für ungültig gehalten, aber man steht auch ganz schön alleine da, im Regen, das kann ich jedem nur sagen. Da bist du froh, wenn sie dann zu der Ansicht kommen, Bitten und Beschwerden darf man überhaupt noch zusenden, nicht dass man auch noch eingesperrt wird, um den Zugang zum Briefkasten (aktives Postrecht) auch noch wegzunehmen. PsychKG, das dürfen die. Da lag ein Haar guts Recht doch noch dazwischen. Da habe ich aber noch Glück gehabt, dankbar bis heute.

Wenn die mich eingesperrt hätten, z.B. wenn ich laut geworden wäre, oder unverschämt erschienen, da kannst du nichts mehr machen. Da war ich ganz schön piano unterwegs.

Ich durfte es mir dann ja anhören, wie sie über mein rechtliches Gehör beraten haben.

Ja, ich habe dem AG Bielefeld jede Woche einen kurzen Brief geschickt, wo mir das Kind genommen wurde. Da wüsste ich nicht, was ich mir dafür vorwerfen soll. Ich wollte das doch nicht. Es ist ja nicht so, dass behauptet wird ich hätte was angestellt. Nein! Man ist der Meinung, das darf die. In die richterliche Unabhängigkeit will man dann doch nicht eingreifen, Hauptsache die Form wurde ordentlich gewahrt, das bloß kein störend Wort gefunden.

Wie ich schon sagte, ich habe den Fall gewonnen, mit keinerlei Auflagen. gut. dankbar bis heute.

Der fremde Anwalt wurde dann abberufen. Was die Rückerstattung betrifft, so warte ich noch immer auf diese, aber das ist dann halt schon eher akzeptabel. Man kann so eine Sache auch nicht richtig ernst nehmen, sonst wird man depressiv, dann haben sie gewonnen. Wo meine Arbeit und Zeit verschwendet wird, im Übermaß, und wenn es sich um eine Person des öffentlichen Staates handelt, dann stellen wir ordentlich eine Rechnung. So sind unsere AGB, gerecht und gütig.

Wir haben 750 € in Rechnung gestellt, 10 h zu 25 € x 3 für Vater, Mutter und Sohn, für Richter Kaboth vom AG Lemgo, gerecht zu teilen mit Richterin Goll vom AG Bielefeld (je 375 €), als Täter-Opfer-Ausgleich von mir vorgeschlagen nach über einem Jahr teils stark eingeschränkter Elementarrechte, und beweisbarer, vorsätzlicher Rechtsbeugung (gemäß § 1896 BGB (1), Art. 6 GG, Art. 10 GG, Art. 11 GG) (vgl. GVG §198 [2]). Selbst hier noch gütig abgewogen.

ganze 0 Euro wurden erstattet (vgl. Art. 2 GG, Art. 9 GG (3), Art. 14 GG, Art. 19 GG (3)) (!).

So fordern wir, unsere Kinder zu sehen, weil das Kindernehmen abgeschafft ist, mit Grund, der direkt in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland zu finden ist. Da ich einen Eid geschworen habe, die Werte unseres Grundgesetzes zu verteidigen, sehe ich es als meine Pflicht an, die Öffentlichkeit über solche kriminellen Machenschaften zu informieren. Wir sehen uns als gute Menschen, die für unsere Kinder kämpfen, wie jeder andere Mensch auf der Welt auch.

Als die Richterin des AG Bielefeld versucht hat, dem Vater Schutz und Sorge seines eigenen Kindes persönlich zu entziehen und formal durch einen unbekannten Anwalt zu ersetzen, den die Richterin selbst per Amtshilfeersuchen beantragt hatte, habe ich keinen Ausweg mehr gesehen, als einen Brief direkt an das Bundesverfassungsgericht zu schreiben, da die Situation für den Vater völlig unerträglich wurde und die ersten Menschen im Umfeld der Kirchengemeinde über diese Behandlung empört waren.

ich konnte es nicht ertragen, mein Kind so aus der Hand zu geben.

In diesem Zuge wurde vom BVerfG eine umfassende Formprüfung unternommen, da jedes einzelne meiner Schreiben auf dem Briefpapier von Dynamic Applications verfasst war, es wurden sogar 2 Aktenzeichen von 2 Senaten erteilt, worüber jeweils 3 Richter beraten haben, dann hat sich das Gericht selbst sofort entfernt, da der ordentliche Rechtsweg noch nicht erloschen war. Der Fall ging bis zum Präsidenten des Bundesverfassungsgerichtes. Sie würden es nicht glauben (die Urkunden sind in der Vita abgedruckt). Warum der ordentliche Rechtsweg nicht erloschen war, hat man mir nicht mitgeteilt, aber es war ein Verweis darauf, dass sie dies laut Bundesverfassungsgerichtsgesetz (§ 93 d Abs. (1) BVerfGG) auch nicht begründen müssen. Tjo. Was es nicht alles gibt. Und dann war noch ein Schreiben dabei, dass damit nun der Rechtsweg innerhalb der Bundesrepublik Deutschland für mich erloschen ist, und ich mich bitte nicht in weiteren Schreiben an sie wenden möge.

Das Landgericht Detmold brauchte dann noch mehr als ein Jahr, um den Fall ordnungsgemäß abzuwickeln und meine Grundrechte insgesamt wieder einzuberufen, und den Anwalt nunmehr auch formal zu entlassen. Ich hatte in der mündlichen Anhörung noch darauf hingewiesen, dass dieser sog. Anwalt noch nicht mal bereit war, die ersten 4 Seiten unserer schönen AGB gegenzuzeichnen, um die Grundwerte von Dynamic Applications zu verteidigen. Ich hatte ja von Anfang an die Position, dass die Grundrechte gar nicht berührt sein können, aber wer hört schon noch auf so einen Vater, wo man sich längst den nächsten Schlaumeier eingesetzt hat. Was da alles hinter meinem Rücken über den Anwalt abgewickelt wurde, ich will es nicht wissen. Aber was immer passiert, mich wundert nun auch grundsätzlich überhaupt nichts mehr. Insgesamt durfte ich mein Kind über 18 Monate nicht sehen.

Selbst laut Allg. UN Deklaration der Menschenrechte hat ein Mensch ein Anrecht auf Familie. In diesem Falle hat es niemand interessiert. Wir drucken es hier ab, mehr kann man nicht tun. Als ich zum Jugendamt nach Oerlinghausen bin, um nach 5 Jahren ohne Termin noch mal das Gespräch zu suchen, da haben die ganz einfach die Polizei gerufen und mich erst mal einsperren lassen. Und in der Klitsche, wo die mich paar Tage eingesperrt haben, GPZ genannt, da habe ich die UN Deklaration der Menschenrechte an die Wand angebracht. In einem leeren Schaukasten habe ich den Rand aufgezogen und das Blatt Papier nach innen durchgeschoben. Klack!

Schon war das Blatt im Kasten, unten zwar, aber das konnte man schon sehen, dass da ein neues Blatt aufgehängt war, innen im Kasten auf der Bodenleiste stand. Nun ja. Das dauerte nicht lange, da gingen vorne an der Information, wo ich mich ganz in Ruhe hingesetzt hatte, auf die Patienten-Bank, die ersten Beschwerden wegen nicht beachteter Menschenrechte ein, kein Ausgang seit Tagen, es gibt ein Menschenrecht auf Privatsphäre, usw. usf. Ich wurde dann erst mal festgebunden, damit ich keinen Aufruhr mehr anzetteln kann, aber nur paar Tage. Ich sehe das so: war gut und richtig, dass ich das gemacht habe, und es war ein Glück dass ich es überhaupt in meiner verborgenen Innentasche hatte. Also nehmt euch das mit, für solche Fälle, als ehrbare Gründer. Man verteidigt den Ruf seines Startups bis zum letzten Tag, sonst hat man nicht gelebt und hatte auch gar keinen Spaß an der Sache, an der Selbständigkeit gefunden. Ich habe mir gedacht: wenn du die Chuzpe hast, als Freeware ne professionelle Finanzberechnungssoftware auf den Markt zu werfen, dann wirst du jetzt durchleuchtet.

Nun ja. Man kann es auch gecleaned nennen, von medizinischen Details wollen wir dann doch mal absehen, in aller Öffentlichkeit. Dass’ ja, das wäre dann doch lachhaft. Nach kurzer Zeit bekommt man Freigang, und da konnte ich ein Schreiben in den Briefkasten werfen, warum ich mich da zu Unrecht festgesetzt sehe, und dann kam wieder ein anderer Richter und ich durfte das in Ruhe nochmal erklären, von wegen schauen Sie, wir haben AGB als Unternehmen, daran bin ich nach Recht und Gesetz gebunden, ich wollte mich nicht strafbar machen, deshalb habe ich die Hände vor dem Körper gehalten, als die Polizei über mich hergefallen ist, und was die Pfleger gemacht haben, das verstößt doch nun auch immer wieder gegen das PsychKG Gesetz, bei allem Verständnis, oder sehe ich das falsch, und dann durfte ich auch wieder nach Hause. Also lasst euch nicht einschüchtern.

Die haben es gecheckt, wie die Sache abgelaufen ist, und dann wussten die, der hat korrekt gehandelt aus seiner Sicht, der ist halt konsequent, der Mann, aber der ist hier nicht der krankeste.

Die richtig Kranken, die wurden alle weggedämpft, weil man das für human annimmt, nur das bedeutet eben auch, dass die sich überhaupt nicht mehr wehren konnten. Die haben mir leid getan, die Leute, und darum muss da jeder aufpassen, dass man nicht zu groß die Klappe aufreißt, sondern mit Bedacht handelt. Zum Teil haben sich die Leute kleine Papierzeilen von der Fußzeile der einzigen Tageszeitung abgetrennt, um was schriftlich festzuhalten, z.B. sich einen Tageskalender zu machen, für den Fall, dass der Richter doch noch wieder kommt. Dass die wenigstens den Tag richtig aufsagen konnten, wenn’s darauf ankommt festzustellen, ob man die dann bald mal wieder laufen lassen kann.

Und insofern habe ich dann lieber formal richtig und korrekt gehandelt, man soll sich ja nicht selber loben, aber bin schon bisschen stolz darauf. Denkt mal darüber nach, was für ein Blatt ihr vorsichtshalber einpackt, wenn die nächste Corona Krise ausgerufen wird. Da gab’s ja reichlich Leute, die haben sich mit Tupfer-Packs, Masken aller Art und sogenannten Selbsttests eingedeckt. Ich hatte die Menschenrechte in der Tasche, weil wir bei den Piraten alles an den letzten Menschen ausmessen, die überall geächtet sind und denen es die ganze Zeit so geht, wie zu der Zeit auch mal allen. Da wusste ich aber auch, warum ich auf das ganze Maskentheater keinen Pfifferling gewettet habe. Es war offensichtlich, dass jede(r) sich im Zweifel ohne Probleme selbst die richtige Maske aufsetzen konnte. Es ging nur darum, in die ganze öffentliche Debatte, was darf man andern zwingen auf die Nase. Das hat Millionen Menschen interessiert, die’s auch eigentlich besser hätten wissen können.

Wer denken kann, der merkt sogleich, paar Masken mehr oder weniger, da kommt’s gar nicht so drauf an. Die Massen wurden ausgepegelt, paar Leute haben demonstriert, das nenne ich mal ansatzweise Jura, doch viel mehr Leute, Millionen Menschen haben auch an Scheindebatten teilgenommen. Das wissen wir nun heute alle. Man kann das durchaus auch richtig finden, dass da paar Leute mit blaue Flagge den kleinen Leuten erst mal weiter geholfen haben, ihre Elementarrechte wahrzunehmen.

Wir sehen unsere AGB nun formal bestätigt, durch das BVerfG, im März 2o22. Gott sei Dank hat niemand Anklage gegen mich erhoben, einen armen Vater, der seine eigene Familie verteidigt.

Der Fall bleibt offen bis zu dem Tag, an dem die Richterin vom AG Bielefeld den Vater entschädigt, ordnungsgemäß und angemessen, was nach unserer Sicht durch die gütigen Konditionen von Dynamic Applications nach dem ehernen Grundsatz gleiches Recht für alle gegen den Einzelnen korrekt und gütig ausgewogen wurde. Bei 25 €/h (10 €/h) braucht die Richterin sich nicht zu beschweren. Ich habe die Richterin, die zuständige Staatsanwaltschaft, deren Vorgesetzte, und das Präsidium noch mal in Kenntnis gesetzt, dass ich die AGB jetzt auch noch auf deutsch übersetze, und nun leben die damit. Weil die ja selbst nicht wollen, dass die ganze Sache nochmal unter’m Teppich hervorkommt, das wäre ja womöglich doch noch unangenehm. Man weiß nie, wie viel Beweise der Typ wirklich noch zu Hause gebunkert hat, bei 7 Aktenordnern Papier(krieg) um sein Leben.

Sollte die Richterin entscheiden, es nicht wieder gut zu machen, so sehen wir die Richterin und alle Beteiligten dem Fluch des Mose unterworfen, da die Richterin unbedarft eine Waise geschaffen hat. Wir sehen das Interesse des Kindes genauso verletzt wie das Interesse des eigenen Vaters des Kindes.

Wir veröffentlichen Protocol Form als Teil unserer AGB, damit andere Menschen sich selbst helfen können und ein ordentliches Verfahren miterleben können, wenn ein Richter anfängt, das Protokoll zu verweigern, wie es uns passiert ist, als ich einen Verstoß gegen das Grundgesetz aus Sicht des Vaters zu Protokoll geben wollte.

Standpunkt der Richterin ist, dass sie sich nicht selbst belasten muss.

Stand von 2o24 ist, dass wir formal noch immer auf ein Aktenzeichen vom Staatsanwalt warten. Das ist eine öffentliche Erfordernis, die sich aus Art. 1 GG (3), wie oben angegeben, ergibt.

Ich denke, die warten jetzt, dass ich dann endlich verstorben bin, oder die Sache verstaubt.

Es tut mir weh, mein Kind so selten zu sehen, wenn ich an seinem leeren Zimmer vorbeigehe.
(aktuell darf der Vater sein Kind für 3 Stunden im Monat sehen, Begründung keine). Aber ich hänge mich auch nicht auf. Das könnt ihr vergessen. Ich arbeite für mein Startup, mein Ansehen. Ich kämpfe bis zum letzten Atemzug um Wiedergutmachung, auf dass ich meinem Sohn, zum gleichen Teil den Menschen noch ein kleines Erbe machen kann.

Ach ja. Falls mir mal was passiert, ihr braucht mich denn nicht extra noch an irgendwelche Geräte anzuschließen. Ich versuche nach der Bibel zu leben, in Christi Wort erlöst, und bin froh, wenn ich dann meinen Frieden gefunden habe. Ich möchte dann in einem Sarg aus Holz berrdigt werden, und nicht Ich schreibe das auf diese Seite, dann liegt es formal vor, ist ebenso gut wie noch so ‘ne Patientenverfügung. danke. Ich denke, das war jetzt erst mal alles, was zu der ganzen Sache gesagt werden musste, weil ich es nicht mehr ganz alleine mit mir herumtragen konnte.

Ich habe dargelegt, was die Leute wissen müssen. So kann sich jeder ein eigenes Bild machen.

Am Ende finde ich es fair, dass die Leute Bescheid wissen wenn ich auch mal ein bisschen Schlagseite habe, traurig bin und nicht so unbeschwert mit lachen kann, wie junge Leute.

Man kann sich nur wünschen, dass bald ein besseres Recht gesprochen würde, nicht, um nun den Frauen die Kinder zu entreißen, sondern um etwas gütiger und fairer im Minimum abzuwägen.

Es war klar, als ich Dynamic Applications begonnen habe, dass es früher oder später richtig Ärger geben könnte, wenn man versucht die Welt zu einem besseren Platz für die Vielen zu machen (denkt mal daran, was sie mit Christus gemacht haben). Aber dasss wir gleich in den ersten Jahren derart von Hass, Neid, Missgunst, Betrug und Arglistiger Täuschung überzogen werden, wie wir es als Familie erleiden mussten, das macht mich sehr betroffen. Ja, auch wer einen Menschen vorsätzlich in die Armut treibt, der begeht Betrug, so ist es definiert.

Ich denke, es hat viel damit zu tun, dass ich bei den Piraten bin, weil wir halt auch das Recht nun wirklich an den ärgsten Menschen auswägen, und selbst da noch Menschenrechte zusprechen. Das ist vielen Leuten einfach zu viel des Guten. Wer bei uns anheuert, der wird vom Unrecht maximal betroffen, weil viele Amtspersonen uns wie Staatenlose behandeln. Das habe ich immer wieder erlebt, in den letzten Jahren.

Und doch sehen wir uns auch als Menschen an, und freuen uns über ein wenig gute Worte.

Zum Beweis werde ich diese Seite vorerst so stehen lassen. Sie wird als PDF in Dynamic Applications einkompiliert, so dass selbst die korruptesten Juristen sie nicht von jedem PC ziehen können. Willkommen in der Welt von Art. 20 GG, Absatz (4) – ein wenig Gerechtigkeit in Würde verteidigt, um wenigstens die Form zu wahren, um das eigene Wort zu sichern.

Ich versichere die Richtigkeit meiner Worte – nach bestem Wissen und Gewissen dargelegt – und aus den vergangenen Jahren im wesentlichen Argument zusammengefasst – öffentlich an Eides statt.

Um wenigstens das Erbrecht der Familie Martin und Yvonne Bernhardt zu schützen.

(de jure: please refer to BvR 454/22, BvR 455/22 (Protocol Form, ability and hearing (art. 2, 3, 4, 100, 103 GG) vs. Family right (art. 6, 9, 14, 19 GG) at BVerfG in Karlsruhe for Information).

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wie Sie bereits festgestellt haben, sind wir ein wertorientiertes Unternehmen.

Als ich anfing, mein Wissen zu einem ausgezeichneten, sehr anständigen Preis weiterzugeben, war es klar, dass früher oder später Steine geworfen werden würden. Aber warum von Leuten, die das Gemeinwohl verteidigen?

ref. Art. 1 agb (3). sollen wir Menschen sein, so sollen wir gleich sein. unsere Werte.
abgesehen davon, von meinem Standpunkt aus, so soll das gute Recht jetzt bei uns sein.

Verteidigt auf Protocol Form bis heute, mit 75 € [Wert der Formvorlage], [pro Unterzeichner der AGB, Terms and Conditions, [unter dna-Lizenz] in den Vereinigten Staaten (U.S.A.)].

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Im Falle eines rechtsverbindlichen Widerrufs aller oben genannten Erklärungen vor Gericht,
dann gilt für die jeweilige natürliche Person, Verfahren oder Institution,

Dynamic Applications sind (c) 2016 Martin Bernhardt, Gründer von Dynamic Applications.

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Es wäre mein Wunsch, dass Dynamic Applications innerhalb eines Jahres, wenn ich nicht mehr da bin, als Open Source deklariert werden. Meine Arbeit war für “wir, die Menschen”. Sie wissen, wer Sie sind.

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Im Falle des unwiderruflichen Verfalls aller oben genannten Erklärungen, vor Gericht oder anderswo, gilt:

Dynamic Applications waren (c) 2016 Martin Bernhardt von Dynamic Applications.

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II. Vorwort.

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und da ist Zuversicht.

und es gibt Wahrheit.

und es sind Kinder.

und es gibt Demokratie.

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Auf dieser Website verwenden wir die “wir”-Form, um unsere Meinung auszudrücken, obwohl die Website von Martin Bernhardt persönlich geschrieben wurde. So dass wir später nicht alles ändern müssen.

Zu Beginn war da nur die Familie, also erwähnen Sie Ihre Familie respektvoll.

Martin Bernhardt wurde im April 1970 als Martin Grote in Bethel bei Bielefeld, EU (D) geboren, als erster Sohn von Margret (geb. Magdalene Kleimann und Paul Blecher) und Johannes Grote, geb. Wilhelm und Auguste Grote.

Meine Eltern waren wirklich großartige Eltern, ein Leben lang, und sie haben die Tischlerei, und das Haus bewahrt und renoviert, und 4 Kinder großgezogen, Martin, Christa, Norbert und Tobias Grote. Sie haben ein anständiges Leben geführt, und als meine Großeltern alt waren, haben sie sie hier zu Hause gepflegt, so wie wir es nun bei meinen Eltern handhaben.

Martin Grote heiratete am 22. Juni 2011 auf Burg Greifenstein in Thüringen Yvonne Bernhardt, erste Tochter von Klaus und Marina Bernhardt, und nahm ihren Namen an, den guten Namen von Yvonne Bernhardt, meiner ersten und einzigen Frau. Die Ehe wurde am 27.08.2011 in der Kirche von Helpup, NRW, von Pfarrer Friedhelm Nachtigal geschlossen. Ihre Schwester heißt Christiane.

Und da wir alle nicht jünger werden, ist diese Website als persönliche Erinnerung entstanden.

Diese Seite beschreibt spezifische Hinweise, Bedingungen und Konditionen für Dynamic Applications, insbesondere verweist sie auf die Geschäftsbedingungen und Datenschutzerklärungen verschiedener Drittanbieter von webbasierten Diensten, SocialMedia-Inhalten oder Integrationen, die auf dieser Website integriert oder referenziert werden können.

Ja, es ist ein verdammt großer Haufen Schrott, den man heutzutage erwähnen muss, Cross-Promotion fast, in endlosen Details. Aber das war öffentliches Recht hier, zu dem Zeitpunkt, als diese Website erstellt wurde, das einige Leute, die sich Parlament nannten, für uns alle gemacht haben.

weiter so!

ich dachte nur, wir sollen leben nach dem Motto ‘in public, do main’ und nicht ‘in public, do mess’. Hier werfen wir also einen ersten Blick darauf, wie weit wir alle mit dem internationalen Netzwerk (Internet) gekommen sind. Nicht sehr weit gekommen, denke ich. Das ist also ein sicherer Startpunkt, um irgendeinen Zweck zu erfüllen, irgendeine Verbesserung anzustreben.

Da haben wir ein gutes Stück Weg zu gehen.

Für Juristen aller Art finden Sie unten auf dieser Seite noch ein paar Erklärungen zu den Rechten dritter (3rd Party Content), die in den AGB (2016-2019) (siehe [5]) erklärt werden.

Außerdem finden Sie aktuelle, weltweite Kontaktinformationen auf unserer Seite Impressum | Kontakt. Für wichtige Angelegenheiten empfehlen wir den guten alten, traditionellen Brief auf Din A4-Papier, der per Post verschickt wird. So finden wir ihn am nächsten Morgen im Treppenhaus.

Als allgemeine Richtlinie für unser Unternehmen, bei der Bewertung Ihrer Anfrage, folgen wir:

  • Transparenz (Ehrlichkeit, Rechtschaffenheit, Innovation, Kultur, Flagge und Klarheit),
  • Schutz des Privaten (Haus und Familie, natürliche Rechte an selbst produzierten Waren),
  • Chance (eine faire Chance auf einen Lebensunterhalt, Nahrung, Wohnung, Unterschlupf),
  • Partizipation (faire Verteilung der Chancen, Online-Demokratie und einfache ‘Teilhabe’).

Wir definieren Innovation als den Einsatz von ehemals kulturell missbilligten Mitteln zur Verfolgung kulturell anerkannter Ziele (vgl. Wikipedia zu ‘Anomie‘ und der natürlichen Reaktion der Innovation). Wir definieren neue Ziele für unsere Zivilisation und versuchen, sie persönlich zu erreichen. Dabei gehen wir auch unkonventionelle Wege.

Wir sehen es so, dass wir bis auf Weiteres niemandem etwas schulden, es sei denn, es liegt ein von mir unterzeichneter Kundenvertrag vor, also verwickeln Sie uns bitte nicht in Casinospiele, Korruption, Betrug oder Bestechungsversuche. Wir danken Ihnen. Wir arbeiten für die Menschen, die da gründen ein kleines Unternehmen, um selbst etwas zu essen zu haben.

Bei Dynamic Applications arbeiten wir für einen guten, fairen und bescheidenen Preis pro Stunde. Sie können aber gerne einen kleinen Brief schreiben und um Änderungen bitten, und wir werden versuchen, Ihre Anfrage zu prüfen und zu berücksichtigen. Ehrliches, gutes und aufrechtes Verhalten der kleinen Leute, und wenn ich es versuche, wie kannst du es wagen, gute Rechte von uns zu bestreiten, unser gleichen.

Im Falle einer Frage, eines Problems oder einer Beschwerde bitten wir Sie, hier anzurufen oder einen einfachen Brief zu schicken, um Ihr Problem zu erklären. Wir werden dann Ihr Anliegen anhand unserer AGB, der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Kunden- und IT Service-Bedingungen (oder der dna-Lizenz für Produkte) prüfen. Es ist nicht beabsichtigt, Sie persönlich zu verletzen, so dass alles schnell geklärt werden kann.

In unserem Streben nach Kundenzufriedenheit und Glaubwürdigkeit sind wir bestrebt, unser Unternehmen jeden Tag persönlich zu vertreten. Bei der Gründung von Dynamic Applications wurde viel Zeit darauf verwendet, alles rund um das Unternehmen mit nur einer Person zu verwalten, um die Rechte anderer nicht leichtfertig zu verletzen. Ein Hauptziel dieses Unternehmens ist es also, weltweit ein besseres Gleichgewicht der Interessen von uns, den Menschen, gegenüber dem Staat zu erreichen. So schaffen wir ein feines Gleichgewicht und stehen nicht auf der einen oder anderen Seite, einfach aus Prinzip. Da wir freie Menschen sind, können wir uns frei einer Seite anschließen, wie wir wollen. Wir müssen also keine Feinde sein, nur weil jemand auf der anderen Seite steht.

Wir sehen es jedoch so, dass die Erwähnung bestimmter Erlebnisse, Personen, Erinnerungen, Marken oder Medien, die das Leben unseres Gründers geprägt haben, ebenfalls in einem ausgewogenen Verhältnis zum Recht anderer auf Privatsphäre, Schweigen und Unsichtbarkeit stehen sollte. Wir sehen beide Wünsche (zu sprechen / zu erzählen und zuzuhören / zu schweigen) in einem natürlichen Gleichgewicht. Solange es ganz arme Menschen gibt, wird diese Grundüberlegung gegen ihr Grundrecht auf Sichtbarkeit (Chance) abgewogen, im Verhältnis der Gleichheit, im allgemeinen Fall. Auch das Recht auf Unsichtbarkeit steht möglicherweise hinter dem Recht auf Leben (Chance) zurück. Da wir selbst nur eine kleine Familie sind, sind Bilder aus dem Leben und der Familie des Gründers eher selten auf dieser Website, die sich hauptsächlich auf die Arbeit selbst konzentriert und unsere Kultur, Produkte und den Gebrauch im Geiste der Sharing Economy erklärt.

Gott sei Dank haben wir kein Geld für eine solche Erwähnung genommen.

Wir versuchen, den Zweck unserer Produkte in natürlicher Sprache zu beschreiben, und das ist auch der Grund, warum wir keine spezifischen Warenzeichen, Marken oder Ideenpatente erwerben. Gleiche Rechte für alle. Wir respektieren das. Es gibt also kein Markenzeichen für Dynamic Applications. Unserer Tradition folgend, in der Öffentlichkeit das Wichtigste zu tun, unterhalten wir nur ein paar Internet-Domains, um unsere eigene Sichtbarkeit zu bewirken, zu verteidigen und zu teilen.

Videos, Bilder, Tweets und Zitate auf dieser Seite können interaktive Inhalte darstellen, die mglw. nicht allein durch die AGB von Dynamic Applications abgedeckt sind. Wir bitten Sie, unsere Familieninformationen respektvoll zu behandeln, damit wir sie nicht entfernen müssen. Wir sind dankbar, dass wir als Familie respektiert werden, während ich diese Worte schreibe.



Für Videos und Tweets verwenden wir in der Regel nur Text-Hyperlinks, woraus WordPress eine automatische Vorschau erstellt. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Video im Internet gezeigt wird, empfehlen wir Ihnen, es auf Facebook, YouTube oder Twitter zu löschen. Wenn YouTube Werbung in WordPress-Videos zeigt, kann ich nur sagen, dass ich das nicht bestellt habe, WordPress zeigt jetzt Werbung in YouTube-Videos, und niemand gibt uns einen Cent dafür.

Das ist nicht fair, sagen wir, an solchen Tagen. Abgesehen davon fanden wir den WordPress Service gut. Jetzt kann man seine Zeit damit verschwenden, sich zu beschweren, oder man kann an seinem eigenen Wert-Versprechen arbeiten. Das ist uns lieber.

Wir haben uns für WordPress entschieden, weil sie einen kostenlosen Website-Generator (CMS) zum Herunterladen in Eigenregie (Erstellen eines eigenen Internetknotens) und ihre Arbeit zu anständigen Betriebskosten anbieten, zum besten Preis, nur für ihre Arbeitszeit und Mühe.

Wir haben insofern festgestellt, dass sie ihren Produkt-Service, alles in allem, durchaus im Spirit, im Sinne der Sharing Economy betreiben.

Auch wir versuchen nun, auf das Gute, das wir gefunden haben, zu schauen und darauf zu achten, was gut für das Allgemeinwohl ist.

Als Teil unserer AGB stellen wir Protocol Form, ein Arbeitsauftragsformular (Work order Form), ein Rechnungs-Mahnformular (‘in voice‘), und Work order Form Pro Template bereit, gewichtet durch unsere Nutzerumfrage (User Survey) zur Kundenmeinung. Diese sind hier verfügbar, sowie als PDF-Ausdrucke mit jeder Windows 10 Store App der Dynamic Applications-Plattform für Berechnungen in (x, y, t) zu erwerben.

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Refunds towards Dynamic Applications.

Mit unserer Arbeitsethik – wie auch mit unseren digitalen Werken – erarbeiten wir auf freundliche und verständliche Weise ein natürliches Gleichgewicht zwischen den Rechten der einzelnen Person (oder Gründers) und den Rechten der Allgemeinheit, nach dem Prinzip eines angemessenen, grundlegenden Allgemeinwohls.

Auf diese Weise bringen wir unsere Überzeugung zum Ausdruck, dass auch einfache und relativ arme Menschen ein Grundrecht auf Leben, Nahrung, Arbeit, Wohnung, Kirche und Familie haben sollten.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns im Falle einer vorsätzlichen Untergrabung der Kunden- und IT-Servicebedingungen das Recht vorbehalten, unsere Arbeitszeiten zu den genannten Konditionen in Rechnung zu stellen. Dies gilt aus Gründen der Chancengleichheit auch für unangemessene Forderungen staatlicher Stellen hinsichtlich der dadurch verursachten Aufwendungen. Um Missverständnissen vorzubeugen, kündigen wir entsprechende Ansprüche in der Regel mündlich und schriftlich im Voraus an.

Gemäß der in unseren AGB und der dna-Lizenz aufgeführten Verhaltensethik würden wir in der Regel den persönlichen Schaden in Kauf nehmen, hingegen die professionelle Arbeit und Zeit in Rechnung stellen. Eine auf diese Weise zum Ausdruck gebrachte angemessene Anerkennung der Position der anderen Partei sehen wir als besonders ehrenwerte Grundhaltung an.

Zusammenfassend stellen wir den grundsätzlichen Umfang unserer Arbeit als Referenzwerk kostenlos zur Verfügung. Darunter behalten wir uns jedoch die verfassungsgemäßen Grundrechte der Bundesrepublik Deutschland ebenfalls vor.

Insofern wären wir Ihnen dankbar, würden Sie diese ebenso beachten.

Für jede Online-Bestellung wird Ihnen ein 14-tägiges Rücktrittsrecht eingeräumt, so dass Sie den vollen Kaufpreis erstattet bekommen.

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über das Amtsgericht Le’mgo.

Rechtsbeschwerden gegenüber der Gerichtsbarkeit sind, sofern der First Level Support Ihr Problem nicht lösen konnte, an das Amtsgericht Lemgo, Am Lindenhaus 2, 32657 Lemgo, EU (D) zu richten.

Sie finden uns direkt an der Nordgrenze des Teutoburger Waldes.
Rundherum der Wald.

Gleich nördlich des Römischen Reiches, das war vor 2000 Jahren.

Brand new Romans.
and Forresters, we the People.

In Memory of Jay W. Forrester (MIT), dem Gründer und Namensgeber von System Dynamics.

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Im Falle eines formalen Rückzugs unserer Position unter der Gerichtsbarkeit, definieren wir hiermit unsere letzte Verteidigungslinie, in formaler Rekursion: persönliches Telefon, Support, EMail, Voicemail, dann Twitter Accounts wie folgt:

=> @mydarkstar ( .. @dynamic_idea t @dynamic_qs .. ) @dynamicons,

dann, mein Notebook von 2016, ein Dell Inspiration, oder der mini Mac pc, zu entscheiden, am letzten Tag, dann, mein persönliches iPhone XR, in dunkelrot, geliebter zweiter Gedankenvorrat,

dann, diese Website,
dann, unsere Postadresse,
mit allen offenen Papieren, Arbeiten und Briefen,

dann, jedes einzelne Software-Produkt von Dynamic Applications, wie auf Ihrem PC verfügbar, bereit, Dynamic Applications in vollem Umfang zu verteidigen, gemäß Art. 20 Abs. (4) dieser Erklärung,

dann, Work order Form Template, verteidigt durch 748 € vor dem Gesetz, wie unterzeichnet,
dann, 1000 € Bargeld, von mir selbst verteidigt in versteckter Tasche oder Schublade, genau hier,

dann, diese AGB, Allgemeine Geschäftsbedingungen (ab 2020), in Papierform, wie persönlich vom Unternehmenssitz (‘Dynamic Applications HQ’) ausgehändigt, im Gegenzug, Seite für Seite,

und schließlich Protocol Form, unsere Din-A4-Form für rechtliches Gehör und Elementarrechte.

Davon abgesehen, sehen wir es so,
dass ehrliche Menschen erst arbeiten, dann kaufen, und keine Schulden machen.

Außerdem ist uns wichtig, dass Dynamic Applications weder Teil einer bestimmten Person, eines Dorfes, eines Landes oder eines Staates ist, noch dass wir uns gegen sie aussprechen. Indem wir Teil von Dynamic Applications sind, sind wir hier, um zu lernen, um weit in die Zukunft zu blicken, um uns für eine Welt zu entwickeln, die wir erreichen wollen, für eine Welt, die in einem guten Gleichgewicht ist, natürlich.

In einer Welt mit weniger Autorität ist es unser natürliches Bedürfnis, Teil davon zu sein und – wo es nichts gibt – Musik, Kunst, Form, Brief, Vertrauen, unser gutes Recht, Gerechtigkeit, Gesetz und Ordnung zu schaffen, in einer Demokratie der nächsten Stufe, an der wir, die Menschen, uns orientieren können, richtig? –

Sichtbarkeit.

und die öffentliche Meinung, der öffentliche Wille wird einen Blick darauf werfen.

So sind wir hier als Menschen, mit unserem kleine-Leute-Plan, n’go, in Hoffnung zu bleiben. Er soll allen, die an uns durch Vertrag (Pacta sunt Servanda) gebunden sind, als Beispiel dienen.

Schließlich, wenn ich meine Heimat verlassen habe, wenn Sie Ihre Heimat verlassen haben, so werden wir gestärkt sein, so können wir Dynamic Applications mit uns tragen. Deshalb haben wir nur unsere Domain, unseren eigenen Namen, Punkt, auf unser eigenes Exemplar der Startup-Visitenkarte gedruckt. In public, do main, sagen wir, und sollte eine Din A4 Seite je bei jedem Gericht ankommen, so sollen wir wiederhergestellt werden. Das ist der formale Wert unseres Startups, bei uns soll nur eine einzige Protokollseite überlebt haben, verteidigt von unserem agb rund um den Globus, mit wohlbekanntem Protokoll-Formular, verteidigt von über 100.000 Menschen nach Art. 20 GG (4). Und niemand war zu irgendwas gezwungen.

Viel Glück bei Ihrer Arbeit, versuchen Sie, Gutes zu tun, so sollen wir so gut wie möglich zu Ihnen sein. Der Versuch zählt, sagen wir hier.

Also seid herzlich eingeladen.

Wenn euch alles gefällt, dann sagen wir Danke, dass ihr uns unterstützt habt.

seid nun gesegnet, und erfreut eure Seele, meine Freunde, indem ihr Nutzen schöpft, an jedem Tag.

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Martin Bernhardt,
Gründer von Dynamic Applications.

Helpuper Str. 314
33818 Leopoldshöhe, EU (D).

info@dynamic-applications.org
www.dynamic-applications.org

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Unser erstes neue, eigene Produkt war Predicted Desire v0.1, 29 Feb 2016. 10 Downloads, global. Nun, das war eine wirklich schlechte Software, also hört auf euch zu beschweren, sagt Danke und versucht Gutes zu tun, so sollt ihr gesegnet sein, wie es uns in der Bibel versprochen ward.

Sei Recht und Ordnung für eine bessere Republik:

Age be to you.

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Key Account Manager. 1024x1024 Logo.
Key Account Manager. Logo.


III. Formale AGB (Allg. Geschäftsbedingungen) für Dynamic Applications, ab 2020.01.01.

Recht und Ordnung in der Bundesrepublik “wir, die Menschen” (we the people).

(Recht und Ordnung in der Bundesrepublik Deutschland, mit einigen Ergänzungen).

[Ergänzungen sind kleine Vorschläge, Änderungen oder Verbesserungen, geschrieben in kursiv.]

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I. Demokratische Grundrechte.

Artikel 1
[Menschenwürde – Menschenrechte – Rechtsverbindlichkeit der Grundrechte]

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

(2) Wir, die Menschen, bekennen uns deshalb zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

(3) Die folgenden Grundrechte binden die Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.

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Artikel 2
[Persönliche Freiheit]

(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.

..


Artikel 3
[Gleichheit vor dem Gesetz]

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen einer Behinderung benachteiligt werden.

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Artikel 4
[Glaubens- und Gewissensfreiheit]

(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.

(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

(3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.

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Artikel 5
[Freiheit der Meinungsäußerung, der Kunst und der Wissenschaft]

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, in den Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

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Artikel 6
[Ehe. Familie. und Kinder]

(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz des Staates.

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

(3) Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nur auf Grund eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder die Kinder aus anderen Gründen zu verwahrlosen drohen.

(4) Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft.

(5) Der unehelichen Kindern sind durch die Gesetzgebung die gleichen Bedingungen für ihre leibliche und seelische Entwicklung und ihre Stellung in der Gesellschaft zu schaffen wie den ehelichen Kindern.

..


Artikel 7
[Schule und Bildungssystem]

(1) Das gesamte Schulwesen steht unter der Aufsicht des Staates.

(2) Die Erziehungsberechtigten haben das Recht, über die Teilnahme des Kindes am Religionsunterricht zu bestimmen.

(3) Der Religionsunterricht ist in den öffentlichen Schulen mit Ausnahme der bekenntnisfreien Schulen ordentliches Lehrfach. Unbeschadet des staatlichen Aufsichtsrechtes wird der Religionsunterricht in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Religionsgemeinschaften erteilt. Kein Lehrer darf gegen seinen Willen verpflichtet werden, Religionsunterricht zu erteilen.

(4) Das Recht zur Errichtung von privaten Schulen wird gewährleistet. ..

(4a) Private Schulen sollen für die Allgemeinheit auf fairem und gleichem Niveau zugänglich sein.

(4b) Diese Gewährleistung erfolgt unter der Anerkennung gleicher Rechte für alle gegenüber dem Einzelnen.

(4c) Die Zuständigkeit zwischen dem öffentlichen Recht und dem elterlichen Unterrichtsrecht wird durch das öffentliche Recht durch Organe der Bundesrepublik, im Mindestmaß durch die Gemeinde, oder, im Falle öffentlicher Unruhen, von Unterdrückung, gnadenloser Verfolgung und Hilflosigkeit oder Hungersnot, durch die nächst untere Ebene der örtlichen Gemeinschaft ausgeübt, bis hin zu jeder einzelnen Familie, wobei insbesondere auf ein faires und gerechtes Urteil im Sinne von [Art. 1 .. Art. 20] dieser Erklärung zu achten ist.

(5) in der Bundesrepublik ‘wir, die Menschen’ (we the people) soll niemand über dem Gesetz stehen.

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https://twitter.com/mydarkstar/status/1352603549851656192?s=20


Artikel 8
[Die Versammlungsfreiheit]

(1) Alle Menschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.

(2) Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.

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Artikel 9
[Die Freiheit der Vereinigung]

(1) Alle Menschen haben das Recht, Vereine und Gesellschaften zu bilden.

(2) Vereinigungen, deren Zwecke oder deren Tätigkeit den Strafgesetzen zuwiderlaufen oder die sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder gegen den Gedanken der Völkerverständigung richten, sind verboten.

(3) Das Recht, zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen zu bilden, ist für jedermann und für alle Berufe gewährleistet.

Abreden, die dieses Recht einschränken oder zu behindern suchen, sind nichtig, hierauf gerichtete Maßnahmen sind rechtswidrig.

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Artikel 10
[Privatsphäre von Korrespondenz, Post, Wache, Flaggen, und Telekommunikation]

Das Recht auf Brief-, Post-, Wacht-, Flaggen-, und Fernmeldegeheimnis,

und schlussendlich,

das Recht auf lichtbasierte Signalgebung von ‘wir, die Menschen’ soll unantastbar sein, basierend auf dem freien Willen des Einzelnen,

es sei denn, dass die Rechte anderer erheblich beeinträchtigt oder entzogen werden, hiermit im Einzelfall betrachtet und nach angemessener, vorheriger und fristgerechter Benachrichtigung des Einzelnen nach Recht und Gesetz abgewogen.

[Anmerkung: hier formulieren wir im Sinne von Art. 10 GG in einer vereinfachten, konkreten Sprache. Wir haben die Erklärungen in Art. 10 GG etwas zu kompliziert gefunden für direkte Anwendbarkeit. Außerdem ist zu beachten, dass bei Dynamic Applications die Grundrechte des Datenschutzes an ihre Grenzen stoßen, sobald die Rechte anderer verletzt würden. Wir fanden diese Erklärung im Einklang mit der berühmten Erklärung, dass Freiheit immer die Freiheit des anderen ist (in Memory of Rosa Luxemburg.)]

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Artikel 11
[Die Bewegungsfreiheit]

(1) Alle Menschen genießen Freizügigkeit im ganzen Bundesgebiet.

(2) Dieses Recht darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes und nur für die Fälle eingeschränkt werden, in denen eine ausreichende Lebensgrundlage nicht vorhanden ist und der Allgemeinheit daraus besondere Lasten entstehen würden oder in denen es zur Abwehr einer drohenden Gefahr für den Bestand oder die freiheitliche demokratische Grundordnung des Bundes oder eines Landes, zur Bekämpfung von Seuchengefahr, Naturkatastrophen oder besonders schweren Unglücksfällen, zum Schutze der Jugend vor Verwahrlosung oder um strafbaren Handlungen vorzubeugen, erforderlich ist.

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Artikel 12
[Wehrpflicht und Zivildienst]

(1) Männer können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden.

(2) Wer aus Gewissensgründen den Kriegsdienst mit der Waffe verweigert, kann zu einem Ersatzdienstverpflichtet werden. Die Dauer des Ersatzdienstes darf die Dauer des Wehrdienstes nicht übersteigen. Das Nähere regelt ein Gesetz, das die Freiheit der Gewissensentscheidung nicht beeinträchtigen darf und auch eine Möglichkeit des Ersatzdienstes vorsehen muß, die in keinem Zusammenhang mit den Verbänden der Streitkräfte und des Bundesgrenzschutzes steht.

(3) Wehrpflichtige, die nicht zu einem Dienst nach Absatz 1 oder 2 herangezogen sind, können im Verteidigungsfalle durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu zivilen Dienstleistungen für Zwecke der Verteidigung einschließlich des Schutzes der Zivilbevölkerung in Arbeitsverhältnisse verpflichtet werden; Verpflichtungen in öffentlich-rechtliche Dienstverhältnisse sind nur zur Wahrnehmung polizeilicher Aufgaben oder solcher hoheitlichen Aufgaben der öffentlichen Verwaltung, die nur in einem öffentlichrechtlichen Dienstverhältnis erfüllt werden können, zulässig. Arbeitsverhältnisse nach Satz 1 können bei den Streitkräften, im Bereich ihrer Versorgung sowie bei der öffentlichen Verwaltung begründet werden; Verpflichtungen in Arbeitsverhältnisse im Bereiche der Versorgung der Zivilbevölkerung sind nur zulässig, um ihren lebensnotwendigen Bedarf zu decken oder ihren Schutz sicherzustellen.

(4) Kann im Verteidigungsfalle der Bedarf an zivilen Dienstleistungen im zivilen Sanitäts- und Heilwesen sowie in der ortsfesten militärischen Lazarettorganisation nicht auf freiwilliger Grundlage gedeckt werden, so können Frauen vom vollendeten achtzehnten bis zum vollendeten fünfundfünfzigsten Lebensjahr durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu derartigen Dienstleistungen herangezogen werden.

(4a) In keinem Fall dürfen Frauen zum Dienst mit der Waffe verpflichtet werden, da die Arme der Frauen frei sein müssen um im Falle eines Notfalls oder Ausnahmesituation kleine Kinder zu tragen.

Dies steht im Einklang mit der Verteidigung der Coeur-Werte zu Hause, genau wie der Flagge im Kampf: die Werte der Zivilisation, über 1000 Jahre hinweg aus Tradition, Kultur und Gewohnheit gebildet.

Die Werte der Verfassung in diesem Sinne werden insb. durch Art. 1 .. Art. 20 dargelegt.

(5) Für die Zeit vor dem Verteidigungsfalle können Verpflichtungen nach Absatz 3 nur nach Maßgabe des Artikels 80a Abs. 1 begründet werden. Zur Vorbereitung auf Dienstleistungen nach Absatz 3, für die besondere Kenntnisse oder Fertigkeiten erforderlich sind, kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes die Teilnahme an Ausbildungsveranstaltungen zur Pflicht gemacht werden. Satz 1 findet insoweit keine Anwendung.

(6) Kann im Verteidigungsfalle der Bedarf an Arbeitskräften für die in Absatz 3 Satz 2 genannten Bereiche auf freiwilliger Grundlage nicht gedeckt werden, so kann zur Sicherung dieses Bedarfs die Freiheit der Menschen, die Ausübung eines Berufs oder den Arbeitsplatz aufzugeben, durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes eingeschränkt werden. Vor Eintritt des Verteidigungsfalles gilt Absatz 5 Satz 1 entsprechend.

(7) Bis zum Zustandekommen der allgemeinen Verteidigungsbereitschaft gilt Absatz 5 Satz 1 dieses Artikels entsprechend für Art. 7, Absatz (5), es sei denn, ein Kriegsschiff naht.

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Artikel 13
[Unverletzlichkeit der Wohnung]

(1) Die Wohnung ist unverletzlich.

(2) Durchsuchungen dürfen nur durch den Richter, bei Gefahr im Verzuge auch durch die in den Gesetzen vorgesehenen anderen Organe angeordnet und nur in der dort vorgeschriebenen Form durchgeführt werden.

(3) Begründen bestimmte Tatsachen den Verdacht, daß jemand eine durch Gesetz einzeln bestimmte besonders schwere Straftat begangen hat, so dürfen zur Verfolgung der Tat auf Grund richterlicher Anordnung technische Mittel zur akustischen Überwachung von Wohnungen, in denen der Beschuldigte sich vermutlich aufhält, eingesetzt werden, wenn die Erforschung des Sachverhalts auf andere Weise unverhältnismäßig erschwert oder aussichtslos wäre.

Die Maßnahme ist zu befristen.

Die Anordnung erfolgt durch einen mit drei Richtern besetzten Spruchkörper. Bei Gefahr im Verzuge kann sie auch durch einen einzelnen Richter getroffen werden.

(4) Sollten Beweise ergeben, dass die Überwachung oder eine Verletzung der Wohnung, des Eigentums, des Grundeigentums, der Familie oder der Person eines von uns rechtswidrig war, müssen innerhalb eines Jahres alle betroffenen Richter und Teilnehmer den Schaden begleichen. Im Falle der Insolvenz sind die verbleibenden Mitglieder der Bundesrepublik verpflichtet, eine angemessene Rückerstattung bis zu einem Wert von 100.000 Euro pro Teilnehmer zu leisten, was einer durchschnittlichen Lebenszeit von 70 Jahren des Einzelnen entspricht, um unangemessene Maßnahmen oder eine Eskalation der Staatsgewalt gegenüber ‘wir, die Menschen’ im Hinblick insb. auf Art. 1 der Verfassung zu verhindern.

(4a) Im Falle öffentlicher oder ziviler Unruhen, Unterdrückung, gnadenloser Verfolgung, Hilflosigkeit oder im Falle einer Hungersnot wird den übrigen Mitgliedern der Bundesrepublik ein weiteres Jahr eingeräumt, um ‘wir, die Menschen’, in solchen Fällen angemessen zu entschädigen, unter Berücksichtigung von [Art. 1, Art. 2, Art. 3, Art. 4, …, Art. 20 (4)], Art. 21, Art. 22, Art. 25, 26 und 27 dieser Erklärung. Damit gewährleisten wir zumindest Art. 27 Abs. (4), welcher den friedlichen Rückzug des Einzelnen in sein Zuhause, seinen Unterschlupf oder ein ziviles Bürgerschiff als letztes menschliches Recht vorsieht.

(5) Das Recht, eine solche private Wache zu eröffnen, in der das Brot, das die Hungrigen stillt, noch bis zum letzten Tag gleichmäßig unter den Teilnehmern aufgeteilt wird, wird jedem Einzelnen gemäß den Grundprinzipien von Recht und Ordnung garantiert im Hinblick auf Art. 20 Par. (4) dieser Erklärung.

(5a) Jede verbleibende freie Person hat das Recht, eine solche Wache zu wählen und daran teilzunehmen, so dass ab 1000 Personen, die pro Jahr an dieser Wache teilnehmen, sie zu Ehren der Wache als ‘Gericht’ bezeichnet wird; dieses Gericht soll durch Art. 9 Abs. (3) der Verfassung geschützt sein. Formal gesprochen, da auch ‘Gericht’ formal einen geschützten Begriff darstellt, soll dieser Wächter als ehrenhafter Rat (h.c.) fungieren (bezeichnet werden), im Respekt vor den ordentlichen Gerichten.

(6) Eine anderweitige Verwertung der hierbei erlangten Erkenntnisse ist nur zum Zwecke der Strafverfolgung oder der Gefahrenabwehr und nur zulässig, wenn zuvor die Rechtmäßigkeit der Maßnahme richterlich festgestellt ist; bei Gefahr im Verzuge ist die richterliche Entscheidung unverzüglich nachzuholen.

(7) Eingriffe und Beschränkungen dürfen im übrigen nur zur Abwehr einer gemeinen Gefahr oder einer Lebensgefahr für einzelne Personen, auf Grund eines Gesetzes auch zur Verhütung dringender Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung, insbesondere zur Behebung der Raumnot, zur Bekämpfung von Seuchengefahr oder zum Schutze gefährdeter Jugendlicher vorgenommen werden.

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Article 14
[Eigentum, Erbrecht und Enteignung]

(1) Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.

(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.

(3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt.

(4) Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.

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(5) Soweit nicht näher ausgeführt, wird ein gerechter Ausgleich des Gemeinwohls angenommen durch allgemeine Besteuerung von Eigentum zu einem Hunderstel ab 100.000 Euro Eigentum, zu 2% ab einer Million Euro, zu 3% ab 10 Mio. Euro, zu 4% ab 100 Mio. Euro, und zu 5% ab 1 Mrd. Euro, pro Person, pro Jahr.

(6) Eine solch allgemeine Besteuerung soll dazu dienen, die Staatsverschuldung zu reduzieren und dann die bisherigen allgemeinen und spezifischen Steuern der Menschen angemessen zu senken, um für uns alle ein Leben, Essen, Arbeit, Zuhause, Kirche und Familie zu erreichen, auch wenn man von einem Unterschlupf aus startet.

(7) Es ist unsere Grundüberzeugung, dass ein jeder Mensch alle selbst hergestellten Güter selbstverständlich selbst besitzen soll, sofern nicht das Gegenteil nachgewiesen wird. Damit jeder einmal in einer Obdachlosigkeit mit einem Unterschlupf anfangen und sich ein Haus, Güter und den grundlegendsten Besitz selbst aufbauen kann. Dieser Grundglaube muss von uns allen verteidigt werden. Der Standort einer geeigneten Unterkunft in einer Stadt oder einem Dorf kann Gegenstand einer Anordnung sein, die jedoch nicht verweigert werden darf, es sei denn, es würde ein schwerer Schaden nachgewiesen.

(8) Bei Streitigkeiten über die Höhe der Entschädigung können die ordentlichen demokratischen Basisgerichte angerufen werden, wo das Brot, das die Hungrigen stillt, weiterhin gleichmäßig unter den Wachleuten aufgeteilt wird. Das Recht, eine solche Wache zu öffnen, wird uns, den Menschen, bis heute gemäß Artikel 13 Abs. (5) dieser Erklärung gewährt. Jedes demokratische Basisgericht hat das Recht, die Werte dieser Erklärung gegenüber der Legislative und der Exekutive sowie gegenüber uns Menschen vorzubringen und zu verteidigen.

[Anmerkung: Dies ergibt sich aus der biblischen Wahrheit, wonach ein Zehntel des Besitzes mit den Armen geteilt werden muss, um Gottes Barmherzigkeit zu erlangen. Aus dem Grundsatz gleiches Recht für alle gegenüber dem Einzelnen schließen wir, dass auch von der reichsten Person erwartet werden kann, ein halbes Zehntel zu teilen. Eigentum bringt viele Verpflichtungen mit sich. Niederlassung soll ein allgemeines Recht für jeden Menschen sein, mindestens einmal im Leben. Wir erklären, dass sich durch diese einfache Aussage die Probleme von #Flüchtlingen und #Migration bereits endgültig lösen lässt, wobei wir uns zukünftig womöglich mit Fragen der Rechte von Siedlern befassen müssen.]

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Artikel 15
[Internationalisierung]

(1) Grund und Boden, natürliche Ressourcen und Produktionsmittel können zum Zwecke der Internationalisierung durch Gesetz, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt, in öffentliches Eigentum oder andere Formen öffentlicher Unternehmen überführt werden.

(2) Dieses Gesetz muss die Art und den Umfang der Entschädigung auf fairer und gerechter Grundlage bestimmen.

(3) Hinsichtlich dieser Entschädigung gelten Art. 14 Abs. 3 Satz 3 und 4 entsprechend in Bezug auf Art. 7, Abs. (5).

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Artikel 16
[Bürgerrechte, Ausbürgerung]

(1) Die deutsche Staatsangehörigkeit und die Erklärung ‘wir, die Menschen’ darf nicht entzogen werden. Der Verlust der Staatsangehörigkeit darf nur auf Grund eines Gesetzes und gegen den Willen des Betroffenen nur dann eintreten, wenn der Betroffene dadurch nicht staatenlos wird.

(2) Kein Deutscher darf an das Ausland ausgeliefert werden, oder in einem Alptraum bzw. im Meer (Night mare) zurückgelassen werden, es sei denn im Falle der Abwesenheit vom Gottesdienst. Durch Gesetz kann eine abweichende Regelung für Auslieferungen an einen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder an einen internationalen Gerichtshof getroffen werden, soweit rechtsstaatliche Grundsätze gewahrt sind.

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Artikel 16a
[Asylrecht]

(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.

(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist.

Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.

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Artikel 17
[Recht auf Bitten und Beschwerden]

Jedermann hat das Recht, sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die zuständigen Stellen und an die Volksvertretung zu wenden.

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Artikel 17a
[Einschränkung der Grundrechte]

(1) Gesetze über Wehrdienst und Ersatzdienst können bestimmen, daß für die Angehörigen der Streitkräfte und des Ersatzdienstes während der Zeit des Wehr- oder Ersatzdienstes das Grundrecht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten (Artikel 5 Abs. 1 Satz 1 erster Halbsatz), das Grundrecht der Versammlungsfreiheit (Artikel 8) und das Petitionsrecht (Artikel 17), soweit es das Recht gewährt, Bitten oder Beschwerden in Gemeinschaft mit anderen vorzubringen, eingeschränkt werden.

(2) Gesetze, die der Verteidigung einschließlich des Schutzes der Zivilbevölkerung dienen, können bestimmen, daß die Grundrechte der Freizügigkeit (Artikel 11) und der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13) eingeschränkt werden.

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Artikel 18
[Entzug der Elementarrechte]

Wer die Freiheit der Meinungsäußerung, insbesondere die Pressefreiheit (Art. 5 Abs. 1), die Lehrfreiheit (Art. 5 Abs. 3), die Versammlungsfreiheit (Art. 8), die Vereinigungsfreiheit (Art. 9),

das Brief-, Post-, Wacht-, Flaggen- und Fernmeldegeheimnis (Art. 10),

das Eigentum (Art. 14) oder das Asylrecht (Art. 16a) zum Kampfe gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung mißbraucht, verwirkt diese Grundrechte. Die Verwirkung und ihr Ausmaß werden durch das Bundesverfassungsgericht ausgesprochen.

..


Artikel 19
[Gültigkeitsbereich der Grundrechte, Rechtsbehelfe]

(1) Soweit nach diesem Grundgesetz ein Grundrecht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes eingeschränkt werden kann, muß das Gesetz allgemein und nicht nur für den Einzelfall gelten. Außerdem muß das Gesetz das Grundrecht unter Angabe des Artikels nennen.

(2) In keinem Falle darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden.

(3) Die Grundrechte gelten auch für inländische juristische Personen, soweit sie ihrem Wesen nach auf diese anwendbar sind.

(4) Wird jemand durch die öffentliche Gewalt oder durch familiäre Gewalt in seinen Rechten verletzt, so steht ihm der Rechtsweg offen. Soweit eine andere Zuständigkeit nicht begründet ist, ist der ordentliche Rechtsweg gegeben. Art. 10 Abs. 2 Satz 2 bleibt unberührt.

Wo kein anderer Gerichtsstand mehr begründet werden kann, erfolgt der Rechtsbehelf durch die ordentlichen basisdemokratischen Gerichte (h.c.) in Verbindung mit Art. 13 Abs. (4a), (5) dieser Erklärung, unter Berücksichtigung gleichen Rechts für alle und der Freiheit vor dem Gesetz.

.. .



II. Der Bund und die Länder.

Artikel 20
[Prinzipien der Verfassung – Recht auf Widerstand]

(1) Die Bundesrepublik Deutschland und die Bundesrepublik der Menschen ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.


Artikel 20a
[Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen für Pflanzen und Tiere]

im Bewusstsein seiner Verantwortung gegenüber künftigen Generationen,

Alle Länder unseres Volkes sollen durch die Gesetzgebung und, im Einklang mit Recht und Gerechtigkeit, durch exekutive und gerichtliche Maßnahmen, im Rahmen der verfassungsmäßigen Beteiligungsordnung, durch die natürlichen Grundlagen des Lebens und der Tiere geschützt und ausgeglichen werden im Sinne von Art. 7, Abs. (5) dieser Erklärung.


Artikel 21
[Fundament Politischer Parteien]

(1) Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Ihre Gründung ist frei. Ihre innere Ordnung muß demokratischen Grundsätzen entsprechen. Sie müssen über die Herkunft und Verwendung ihrer Mittel sowie über ihr Vermögen öffentlich Rechenschaft geben.

(2) Parteien, die nach ihren Zielen oder nach dem Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgehen, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden, sind verfassungswidrig.

(3) Parteien, die nach ihren Zielen oder dem Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgerichtet sind, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden, sind von staatlicher Finanzierung ausgeschlossen. Wird der Ausschluss festgestellt, so entfällt auch eine steuerliche Begünstigung dieser Parteien und von Zuwendungen an diese Parteien.

(4) Über die Frage der Verfassungswidrigkeit nach Absatz 2 sowie über den Ausschluss von staatlicher Finanzierung nach Absatz 3 entscheidet das Bundesverfassungsgericht.

(5) Das Nähere regeln Bundesgesetze.

(6) Aus 1.000 Nutzungen von Dynamic Applications wird ein Grundeinkommen (elementarer Besitz) von 1.000 dna coins gewährt, sofern diese auf do-it-yourself-Basis unter den Bedingungen der dna-Lizenz hergestellt werden.

(7) Für einen Start von Dynamic Applications wird ein (1) dna coin gewährt. Außerdem wird für die Inbetriebnahme eines Simulationsmodells ein dna coin gewährt. Für den Besuch der Dynamic Applications-Website über das Hauptmenü des Programms oder die Hilfesymbolfunktion werden zwei dna coins gewährt.

(8) Jeder Benutzer von Dynamic Applications erhält kostenlosen Zugriff oder die Möglichkeit zum Herunterladen von Small Business Developments, dem Professional Business Model Development Environment von Dynamic Applications, sofern er 1000 dna coins erworben oder hergestellt hat.

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Artikel 22
[Bundeshauptstadt, Bundesflagge]

(1) Die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland ist Berlin. Die Repräsentation des Gesamtstaates in der Hauptstadt ist Aufgabe des Bundes.

Einzelheiten regelt das Bundesgesetz der Bundesrepublik zum Gedenken an den Zweiten Weltkrieg bis zum letzten Kriegsschiff. Dank Gott, das Leben.

(2) Die Bundesflagge ist schwarz-rot-gold.

(3) Die Bundesflagge des Gründers zeigt schwarz, weiß, rot, gold, dunkelgrün, auf dunkelblau.

(4) Die Bundesflagge der Föderation, der Neuen Bundesländer, von ‘wir, die Menschen’ und der Niederlande zeigen immer ihre Farben während der Dauer dieser Lektion auf jedem PC ihrer Teilhaber.


Artikel 23
[Europäische Union, EU – Schutz der Elementarrechte – Subsidiaritätsprinzip]

(1) Zur Verwirklichung eines vereinten Europas wirkt die Bundesrepublik Deutschland bei der Entwicklung der Europäischen Union mit, die demokratischen, rechtsstaatlichen, sozialen und föderativen Grundsätzen und dem Grundsatz der Subsidiarität verpflichtet ist und einen diesem Grundgesetz im wesentlichen vergleichbaren Grundrechtsschutz gewährleistet. Der Bund kann hierzu durch Gesetz mit Zustimmung des Bundesrates Hoheitsrechte übertragen. Für die Begründung der Europäischen Union sowie für Änderungen ihrer vertraglichen Grundlagen und vergleichbare Regelungen, durch die dieses Grundgesetz seinem Inhalt nach geändert oder ergänzt wird oder solche Änderungen oder Ergänzungen ermöglicht werden, gilt Artikel 79 Abs. 2 und 3.

(1a) Der Bundestag und der Bundesrat haben das Recht, wegen Verstoßes eines Gesetzgebungsakts der Europäischen Union gegen das Subsidiaritätsprinzip vor dem Gerichtshof der Europäischen Union Klage zu erheben. Der Bundestag ist hierzu auf Antrag eines Viertels seiner Mitglieder verpflichtet. Durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, können für die Wahrnehmung der Rechte, die dem Bundestag und dem Bundesrat in den vertraglichen Grundlagen der Europäischen Union eingeräumt sind, Ausnahmen von Artikel 42 Abs. 2 Satz 1 und Artikel 52 Abs. 3 Satz 1 zugelassen werden.

(2) In Angelegenheiten der Europäischen Union wirken der Bundestag und durch den Bundesrat die Länder mit. Die Bundesregierung hat den Bundestag und den Bundesrat umfassend und zum frühestmöglichen Zeitpunkt zu unterrichten.

(3) Die Bundesregierung gibt dem Bundestag Gelegenheit zur Stellungnahme vor ihrer Mitwirkung an Rechtsetzungsakten der Europäischen Union. Die Bundesregierung berücksichtigt die Stellungnahmen des Bundestages bei den Verhandlungen. Das Nähere regelt ein Gesetz.

(4) Der Bundesrat ist an der Willensbildung des Bundes zu beteiligen, soweit er an einer entsprechenden innerstaatlichen Maßnahme mitzuwirken hätte oder soweit die Länder innerstaatlich zuständig wären.

(5) Soweit in einem Bereich ausschließlicher Zuständigkeiten des Bundes Interessen der Länder berührt sind oder soweit im übrigen der Bund das Recht zur Gesetzgebung hat, berücksichtigt die Bundesregierung die Stellungnahme des Bundesrates. Wenn im Schwerpunkt Gesetzgebungsbefugnisse der Länder, die Einrichtung ihrer Behörden oder ihre Verwaltungsverfahren betroffen sind, ist bei der Willensbildung des Bundes insoweit die Auffassung des Bundesrates maßgeblich zu berücksichtigen; dabei ist die gesamtstaatliche Verantwortung des Bundes zu wahren. In Angelegenheiten, die zu Ausgabenerhöhungen oder Einnahmeminderungen für den Bund führen können, ist die Zustimmung der Bundesregierung erforderlich.

(6) Wenn im Schwerpunkt ausschließliche Gesetzgebungsbefugnisse der Länder auf den Gebieten der schulischen Bildung, der Kultur oder des Rundfunks betroffen sind, wird die Wahrnehmung der Rechte, die der Bundesrepublik Deutschland als Mitgliedstaat der Europäischen Union zustehen, vom Bund auf einen vom Bundesrat benannten Vertreter der Länder übertragen. Die Wahrnehmung der Rechte erfolgt unter Beteiligung und in Abstimmung mit der Bundesregierung; dabei ist die gesamtstaatliche Verantwortung des Bundes zu wahren.

(7) Das Nähere zu den Absätzen 4 bis 6 regelt ein Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf.


Artikel 24
[Transfer der hoheitlichen Rechte – kollektive Sicherheit]

(1) Der Bund kann durch Gesetz Hoheitsrechte auf zwischenstaatliche Einrichtungen übertragen.

(1a) Soweit die Länder für die Ausübung der staatlichen Befugnisse und die Erfüllung der staatlichen Aufgaben zuständig sind, können sie mit Zustimmung der Bundesregierung Hoheitsrechte auf grenznachbarschaftliche Einrichtungen übertragen.

(2) Der Bund kann sich zur Wahrung des Friedens einem System gegenseitiger kollektiver Sicherheit einordnen; er wird hierbei in die Beschränkungen seiner Hoheitsrechte einwilligen, die eine friedliche und dauerhafte Ordnung in Europa und zwischen den Völkern der Welt herbeiführen und sichern.

(3) Zur Regelung zwischenstaatlicher Streitigkeiten wird der Bund Vereinbarungen über eine allgemeine, umfassende, obligatorische, internationale Schiedsgerichtsbarkeit beitreten.


Artikel 25
[der Vorrang internationalen Rechts]

Die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes sind Bestandteil des Bundesrechtes. Sie gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Bundesgebietes.

[Anmerkung: bei Dynamic Applications sehen wir die allgemeine Erklärung der Menschenrechte (UN 1948) [1] als allgemeine Regel des Völkerrechts an, was sonst sollte das auch sein. Wer das nicht anerkennt, der braucht sich auch nicht Rechtsstaat zu nennen, das wissen alle.]


Artikel 26
[Friedenssicherung]

(1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.

(2) Zur Kriegführung bestimmte Waffen dürfen nur mit Genehmigung der Bundesregierung hergestellt, befördert und in Verkehr gebracht werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.


Artikel 27
[Handelsflotte – Handelsschiffe]

(1) Alle deutschen Kauffahrteischiffe bilden eine einheitliche Handelsflotte.

(2) Erklärt in Transparenz des Status, angemessener Privatsphäre, einer fairen Chance auf Partizipation, und schon ‘Teil habe.

(3) Thank you, fair enough. Ger’many (we are) here. Flag set. our Culture. No need to Jura’ye, t.

(4) There’s Hope.


Artikel 28
[Verfassung der Bundesländer – Autonomie der Länder, Städte und Gemeinden]

(1) Die verfassungsmäßige Ordnung in allen (neuen) Ländern muss den Grundsätzen eines republikanischen, demokratischen und sozialen Rechtsstaates im Sinne dieses Grundgesetzes entsprechen. In jedem neuen Land wird das Volk durch eine Körperschaft vertreten, die in direkten, allgemeinen, geheimen, freien und gleichen Wahlen gewählt wird.

(2) Den Gemeinden muß das Recht gewährleistet sein, alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft im Rahmen der Gesetze in eigener Verantwortung zu regeln. Auch die Gemeindeverbände haben im Rahmen ihres gesetzlichen Aufgabenbereiches nach Maßgabe der Gesetze das Recht der Selbstverwaltung. Die Gewährleistung der Selbstverwaltung umfaßt auch die Grundlagen der finanziellen Eigenverantwortung; zu diesen Grundlagen gehört das Recht auf Selbstverwaltung in Übereinstimmung mit Recht und Gesetz.

(2a) Die Gewährleistung der Selbstverwaltung erstreckt sich auf die Grundlagen der Finanzautonomie; Zu diesen Grundlagen gehört das Recht von Dörfern und Städten auf eine Steuereinnahmequelle, die auf der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit basiert, und das Recht, die Sätze festzulegen, mit denen diese Quellen besteuert werden sollen.

(3) Der Bund gewährleistet, dass die verfassungsmäßige Ordnung aller (neuen) Länder den Grundrechten und den Bestimmungen der Absätze (1) und (2) dieses Artikels entspricht.

(4) Bundesrecht hat Vorrang vor dem Landesrecht, und Landesrecht hat Vorrang vor dem Dorf- und Stadtrecht, soweit angemessen, in Übereinstimmung mit Artikel 9 GG, der die Freiheit aller Vereinigungen definiert, die sich für die Verbesserung sozialer, demokratischer und wirtschaftlicher Art einsetzen. Diese Bedingungen gelten auch für ‘Wir (die) Menschen’, wie durch die Verfassung (Art. 5, 9 GG) und die grundlegende Bundesordnung in der Bundesrepublik Deutschland garantiert.


Artikel 29
[Neue Gliederungen des Bundesgebiets]

(1) Das Bundesgebiet kann neu gegliedert werden, um zu gewährleisten, daß die Länder nach Größe und Leistungsfähigkeit die ihnen obliegenden Aufgaben wirksam erfüllen können. Dabei sind die landsmannschaftliche Verbundenheit, die geschichtlichen und kulturellen Zusammenhänge, die wirtschaftliche Zweckmäßigkeit sowie die Erfordernisse der Raumordnung und der Landesplanung zu berücksichtigen.

(2) Maßnahmen zur Neugliederung des Bundesgebietes ergehen durch Bundesgesetz, das der Bestätigung durch Volksentscheid bedarf. Die betroffenen Länder sind zu hören.

(3) Der Volksentscheid findet in den Ländern statt, aus deren Gebieten oder Gebietsteilen ein neues oder neu umgrenztes Land gebildet werden soll (betroffene Länder). Abzustimmen ist über die Frage, ob die betroffenen Länder wie bisher bestehenbleiben sollen oder ob das neue oder neu umgrenzte Land gebildet werden soll.

Der Volksentscheid für die Bildung eines neuen oder neu umgrenzten Landes kommt zustande, wenn in dessen künftigem Gebiet und insgesamt in den Gebieten oder Gebietsteilen eines betroffenen Landes, deren Landeszugehörigkeit im gleichen Sinne geändert werden soll, jeweils eine Mehrheit der Änderung zustimmt. Er kommt nicht zustande, wenn im Gebiet eines der betroffenen Länder eine Mehrheit die Änderung ablehnt; die Ablehnung ist jedoch unbeachtlich, wenn in einem Gebietsteil, dessen Zugehörigkeit zu dem betroffenen Land geändert werden soll, eine Mehrheit von zwei Dritteln der Änderung zustimmt, es sei denn, daß im Gesamtgebiet des betroffenen Landes eine Mehrheit von zwei Dritteln die Änderung ablehnt.

(4) Wird in einem zusammenhängenden, abgegrenzten Siedlungs- und Wirtschaftsraum, dessen Teile in mehreren Ländern liegen und der mindestens eine Million Einwohner hat, von einem Zehntel der in ihm zum Bundestag Wahlberechtigten durch Volksbegehren gefordert, daß für diesen Raum eine einheitliche Landeszugehörigkeit herbeigeführt werde, so ist durch Bundesgesetz innerhalb von zwei Jahren entweder zu bestimmen, ob die Landeszugehörigkeit gemäß Absatz 2 geändert wird, oder daß in den betroffenen Ländern eine Volksbefragung stattfindet.

(5) Die Volksbefragung ist darauf gerichtet festzustellen, ob eine in dem Gesetz vorzuschlagende Änderung der Landeszugehörigkeit Zustimmung findet. Das Gesetz kann verschiedene, jedoch nicht mehr als zwei Vorschläge der Volksbefragung vorlegen. Stimmt eine Mehrheit einer vorgeschlagenen Änderung der Landeszugehörigkeit zu, so ist durch Bundesgesetz innerhalb von zwei Jahren zu bestimmen, ob die Landeszugehörigkeit gemäß Absatz 2 geändert wird. Findet ein der Volksbefragung vorgelegter Vorschlag eine den Maßgaben des Absatzes 3 Satz 3 und 4 entsprechende Zustimmung, so ist innerhalb von zwei Jahren nach Durchführung der Volksbefragung ein Bundesgesetz zur Bildung des vorgeschlagenen Landes zu erlassen, das der Bestätigung durch Volksentscheid nicht mehr bedarf.

(6) Mehrheit im Volksentscheid und in der Volksbefragung ist die Mehrheit der abgegebenen Stimmen, wenn sie mindestens ein Viertel der zum Bundestag Wahlberechtigten umfaßt. Im übrigen wird das Nähere über Volksentscheid, Volksbegehren und Volksbefragung durch ein Bundesgesetz geregelt; dieses kann auch vorsehen, daß Volksbegehren innerhalb eines Zeitraumes von fünf Jahren nicht wiederholt werden können.

(7) Sonstige Änderungen des Gebietsbestandes der Länder können durch Staatsverträge der beteiligten Länder oder durch Bundesgesetz mit Zustimmung des Bundesrates erfolgen, wenn das Gebiet, dessen Landeszugehörigkeit geändert werden soll, nicht mehr als 50.000 Einwohner hat. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz, das der Zustimmung des Bundesrates und der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages bedarf. Es muß die Anhörung der betroffenen Gemeinden und Kreise vorsehen.

(8) Die Länder können eine Neugliederung für das jeweils von ihnen umfaßte Gebiet oder für Teilgebiete abweichend von den Vorschriften der Absätze 2 bis 7 durch Staatsvertrag regeln. Die betroffenen Gemeinden und Kreise sind zu hören. Der Staatsvertrag bedarf der Bestätigung durch Volksentscheid in jedem beteiligten Land. Betrifft der Staatsvertrag Teilgebiete der Länder, kann die Bestätigung auf Volksentscheide in diesen Teilgebieten beschränkt werden; Satz 5 zweiter Halbsatz findet keine Anwendung. Bei einem Volksentscheid entscheidet die Mehrheit der abgegebenen Stimmen, wenn sie mindestens ein Viertel der zum Bundestag Wahlberechtigten umfaßt; das Nähere regelt ein Bundesgesetz. Der Staatsvertrag bedarf der Zustimmung des Bundestages.


Artikel 30
[Souveräne Rechte der (neuen) Länder]

(1) Die Ausübung und Ausführung der allgemeinen und gesetzgeberischen Befugnisse des Staates sowie die Wahrnehmung der Aufgaben des Staates, gegebenenfalls unter demselben Recht seiner Einwohner, soll eine gleichzeitige Angelegenheit aller (neuen) Länder sein,

(2) bei der Befolgung des subsidiären Prinzips der Verfassung eines Staates;

(3) Sofern dieses Grundgesetz nichts anderes vorsieht oder zulässt, (vor diesen Worten), ausdrücklich;

(4) es sei denn, es muss in einem grundlegenden internationalen Recht definiert werden, das vom Volk in einer weltweiten Versammlung gewährleistet wird.

(5) Die Stabilität unseres Staates als Ganzes bei der Darstellung und Gewährleistung – de jure – des Wertes von Normalität, für uns alle Bewohner im Inneren ist es gerechtfertigt, dass innerhalb von 10 Jahren unseres allgemeinen Lebens Zeit vergeht –

(6) Bevor ein (neues) Bundesland wieder den allgemeinen Staatsfunktionen beitreten oder sich von diesen trennen kann,

(7) Dies erfolgt durch eine allgemeine, offene, geheime und direkte öffentliche Abstimmung, die vom allgemeinen Vertrauen in die Verfassung bestätigt wird

(8) und, wo in Frage gestellt, die Beweisfähigkeit herzustellen ist für jeden interessierten Mann innerhalb der doppelten Lebenszeit (Aufbewahrungszeit), so dass Kinder notfalls noch die Rechte ihrer Eltern einklagen können, aber nicht darüber hinaus.


Artikel 31
[Bundesrecht bricht Landesrecht]

Bundesrecht bricht Landesrecht.

Bundesrecht bricht das Recht der neuen Länder, das Recht der Gemeinden und das Recht der Städte.


Artikel 32
[Länder und Auswärtige Beziehungen]

(1) Die Pflege der Beziehungen zu auswärtigen Staaten ist Sache des Bundes.

(2) Vor dem Abschlusse eines Vertrages, der die besonderen Verhältnisse eines Landes berührt, ist das Land rechtzeitig zu hören.

(3) Soweit die Länder für die Gesetzgebung zuständig sind, können sie mit Zustimmung der Bundesregierung mit auswärtigen Staaten Verträge abschließen.


Artikel 33
[staatsbürgerliche Rechte und Pflichten]

(1) Jeder Bundesbürger hat in jedem Lande die gleichen staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten.

(2) Jeder Bundesbürger hat nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amte.

(3) Der Genuß bürgerlicher und staatsbürgerlicher Rechte, die Zulassung zu öffentlichen Ämtern sowie die im öffentlichen Dienste erworbenen Rechte sind unabhängig von dem religiösen Bekenntnis. Niemandem darf aus seiner Zugehörigkeit oder Nichtzugehörigkeit zu einem Bekenntnisse oder einer Weltanschauung ein Nachteil erwachsen.

(4) Die Ausübung hoheitsrechtlicher Befugnisse ist als ständige Aufgabe in der Regel Angehörigen des öffentlichen Dienstes zu übertragen, die in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnis stehen.

(5) Das Recht des öffentlichen Dienstes ist unter Berücksichtigung der hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums zu regeln und fortzuentwickeln.


Artikel 34
[Haftung von Staatsangestellten]

Verletzt jemand in Ausübung eines ihm anvertrauten öffentlichen Amtes die ihm einem Dritten gegenüber obliegende Amtspflicht, so trifft die Verantwortlichkeit grundsätzlich den Staat oder die Körperschaft, in deren Dienst er steht. Bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit bleibt der Rückgriff vorbehalten. Für den Anspruch auf Schadensersatz und für den Rückgriff darf der ordentliche Rechtsweg nicht ausgeschlossen werden.


Artikel 35
[Rechtsbeistand und Amtshilfe]

(1) Alle Behörden des Bundes und der Länder leisten sich gegenseitig Rechts- und Amtshilfe.

(2) Zur Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung kann ein Land in Fällen von besonderer Bedeutung Kräfte und Einrichtungen des Bundesgrenzschutzes zur Unterstützung seiner Polizei anfordern, wenn die Polizei ohne diese Unterstützung eine Aufgabe nicht oder nur unter erheblichen Schwierigkeiten erfüllen könnte. Zur Hilfe bei einer Naturkatastrophe oder bei einem besonders schweren Unglücksfall kann ein Land Polizeikräfte anderer Länder, Kräfte und Einrichtungen anderer Verwaltungen sowie des Bundesgrenzschutzes und der Streitkräfte anfordern.

(3) Gefährdet die Naturkatastrophe oder der Unglücksfall das Gebiet mehr als eines Landes, so kann die Bundesregierung, soweit es zur wirksamen Bekämpfung erforderlich ist, den Landesregierungen die Weisung erteilen, Polizeikräfte anderen Ländern zur Verfügung zu stellen, sowie Einheiten des Bundesgrenzschutzes und der Streitkräfte zur Unterstützung der Polizeikräfte einsetzen. Maßnahmen der Bundesregierung nach Satz 1 sind jederzeit auf Verlangen des Bundesrates, im übrigen unverzüglich nach Beseitigung der Gefahr aufzuheben.


Artikel 36
[Personal der Bundesbehörden, Wehrgesetze]

(1) Bei den obersten Bundesbehörden sind Beamte aus allen Ländern in angemessenem Verhältnis zu verwenden. Die bei den übrigen Bundesbehörden beschäftigten Personen sollen in der Regel aus dem Lande genommen werden, in dem sie tätig sind.

(2) Die Wehrgesetze haben auch die Gliederung des Bundes in Länder und ihre besonderen
landsmannschaftlichen Verhältnisse zu berücksichtigen.


Artikel 37
[Durchsetzung der Bundesrechte]

(1) Wenn ein Land die ihm nach dem Grundgesetze oder einem anderen Bundesgesetze obliegenden Bundespflichten nicht erfüllt, kann die Bundesregierung mit Zustimmung des Bundesrates die notwendigen Maßnahmen treffen, um das Land im Wege des Bundeszwanges zur Erfüllung seiner Pflichten anzuhalten.

(2) Zur Durchführung des Bundeszwanges hat die Bundesregierung oder ihr Beauftragter das Weisungsrecht gegenüber allen Ländern und ihren Behörden.


Zur Erklärung zu den Artikeln [38] .. [96] der Verfassung der Bundesrepublik:

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III. der Bundestag,

IV. der Bundesrat,

V. der Bundespräsident,

VI. die Bundesregierung und der Kanzler,

VII. Gesetzgebung des Bundes und Legislative Prozeduren,

VIII. Durchführung der Bundesgesetze und die Bundesverwaltung,

beachten Sie bitte die Originalquellen unter [3][en] für die Artikel [38] .. [96] im Detail.

Da wir hier keinen Bundestag, Bundesrat, oder ähnliche Verfassungs-Organisationen betreiben, fanden wir diese Artikel und Paragraphen nicht so zentral für Dynamic Applications.

.. .

Hiermit erklären wir, dass, im Rahmen dieser AGB, die folgenden Bedingungen und Konditionen gelten sollen:

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(1) Für die Bundesrepublik Deutschland, unser Heimatland, wurden bereits etwa 100 weitere Verfassungsartikel definiert, die hier näher erläutert werden. Diese befassen sich mit der Verfassung des Deutschen Bundestages, dem Bundesrat und weiteren Institutionen und Grundgesetzen unseres kleinen Landes.

(2) Dies ist an und für sich nur ein kleines, friedliches PC-Projekt, das 2016 von Martin Bernhardt, unserem Gründer, ins Leben gerufen wurde.

(3) Da wir kein eigenes Parlament bereitstellen können und auch nicht beabsichtigen, dies zu tun, haben wir die Dynamic Idea and Roadmap Competition ins Leben gerufen, als einfachen Weg (als ein-Personen-Maß) des öffentlichen Interesses und Feedbacks, an der wir arbeiten können.

(4) Wir definieren hiermit der Einfachheit halber die demokratische Basisabstimmung wie folgt:

. .. [Mutation] .. @dynamic_idea .. t .. @dynamic_qs .. [Evolution] .. .

Es besteht für uns keine formelle Verpflichtung, Lösungen anzubieten oder am Wettbewerb mitzuarbeiten. Stattdessen soll alles, was gewährt wird, als persönliche Gnade (Gratifikation) angesehen werden. Wie ein Geschenke-Paket, unsere Arbeit. Vorsichtiger Gebrauch auf eigene Gefahr.

(5) Wir sehen es so, dass wir uns – im Gegensatz zu vielen anderen App entwickelnden Startups – mit unseren AGB lieber recht eng am Grundgesetz orientieren, als Ihnen gegenüber noch mehr, völlig andere AGB zu erwirken, unsere Sharing Economy-Vertragspartner, Teilnehmer und Kunden.

(6) Bitte betrachten Sie unsere ersten Änderungen und Vereinfachungen als einen Versuch, ein gutes, geeignetes auch weltweit anwendbares, verständliches und angemessenes Gesetz in seinem frühen Stadium zu schaffen.

(7) Da wir nicht über dem Gesetz stehen, respektieren wir auch selbst alle Bundesgesetze, wie sie vom Deutschen Bundestag gemäß Artikel 2, 3, 19, 20, 21 GG erklärt wurden, und weitere Grundgesetze, wie sie bereits in unseren AGB erklärt wurden.

(8) Simplicity, intuitiv erklärt in Reduktion.
Es ist kein persönlicher Schaden eines anderen beabsichtigt.

(9) Doch Sie sind eingeladen, das Recht Ihres eigenen Landes zu vereinfachen und, wenn Sie möchten, auch zum globalen Recht von Ihrer Seite aus ebenso beizutragen, so dass wir uns würdevoll begegnen.

.. .


Light House – @mydarkstar, a far light that reaches mankind – avatar of Martin Bernhardt of Dynamic Applications.

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IX. Die Judikative.

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Song: on Martin and Lukas Bernhardt, as recorded on 28 January 2o21 by father and son.

..

Artikel 97
[richterliche Unabhängigkeit]

(1) Die Richter sind unabhängig und nur dem Gesetze unterworfen.

(2) Die hauptamtlich und planmäßig endgültig angestellten Richter können wider ihren Willen nur kraft richterlicher Entscheidung und nur aus Gründen und unter den Formen, welche die Gesetze bestimmen, vor Ablauf ihrer Amtszeit entlassen oder dauernd oder zeitweise ihres Amtes enthoben oder an eine andere Stelle oder in den Ruhestand versetzt werden. Die Gesetzgebung kann Altersgrenzen festsetzen, bei deren Erreichung auf Lebenszeit angestellte Richter in den Ruhestand treten. Bei Veränderung der Einrichtung der Gerichte oder ihrer Bezirke können Richter an ein anderes Gericht versetzt oder aus dem Amte entfernt werden, jedoch nur unter Belassung des vollen Gehaltes.

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Artikel 98
[Status der Richter – Abberufung]

(1) Die Rechtsstellung der Bundesrichter ist durch besonderes Bundesgesetz zu regeln.

(2) Wenn ein Bundesrichter im Amte oder außerhalb des Amtes gegen die Grundsätze des Grundgesetzes oder gegen die verfassungsmäßige Ordnung eines Landes verstößt, so kann das Bundesverfassungsgericht mit Zweidrittelmehrheit auf Antrag des Bundestages anordnen, daß der Richter in ein anderes Amt oder in den Ruhestand zu versetzen ist. Im Falle eines vorsätzlichen Verstoßes kann auf Entlassung erkannt werden.

(3) Die Rechtsstellung der Richter in den Ländern ist durch besondere Landesgesetze zu regeln, soweit Artikel 74 Abs. 1 Nr. 27 nichts anderes bestimmt.

(4) Die Länder können bestimmen, daß über die Anstellung der Richter in den Ländern der Landesjustizminister gemeinsam mit einem Richterwahlausschuß entscheidet.

(5) Die Länder können für Landesrichter eine Absatz 2 entsprechende Regelung treffen. Geltendes
Landesverfassungsrecht bleibt unberührt. Die Entscheidung über eine Richteranklage steht dem
Bundesverfassungsgericht zu.

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Artikel 99
[Verfassungskonflikte in einem Bundesland]

Dem Bundesverfassungsgerichte kann durch Landesgesetz die Entscheidung von Verfassungsstreitigkeiten innerhalb eines Landes, den in Artikel 95 Abs. 1 genannten obersten Gerichtshöfen für den letzten Rechtszug die Entscheidung in solchen Sachen zugewiesen werden, bei denen es sich um die Anwendung von Landesrecht handelt.

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Artikel 100
[konkrete juristische Prüfung der Gesetze]

(1) Hält ein Gericht ein Gesetz, auf dessen Gültigkeit es bei der Entscheidung ankommt, für verfassungswidrig, so ist das Verfahren auszusetzen und, wenn es sich um die Verletzung der Verfassung eines Landes handelt, die Entscheidung des für Verfassungsstreitigkeiten zuständigen Gerichtes des Landes, wenn es sich um die Verletzung dieses Grundgesetzes handelt, die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes einzuholen. Dies gilt auch, wenn es sich um die Verletzung dieses Grundgesetzes durch Landesrecht oder um die Unvereinbarkeit eines Landesgesetzes mit einem Bundesgesetze handelt.

(2) Ist in einem Rechtsstreite zweifelhaft, ob eine Regel des Völkerrechtes Bestandteil des Bundesrechtes ist und ob sie unmittelbar Rechte und Pflichten für den Einzelnen erzeugt (Artikel 25), so hat das Gericht die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes einzuholen.

(3) Will das Verfassungsgericht eines Landes bei der Auslegung des Grundgesetzes von einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes oder des Verfassungsgerichtes eines anderen Landes abweichen, so hat das Verfassungsgericht die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes einzuholen.

Fußnote:
Art. 100 Abs. 2: vgl. BVerfGE v. 6.12.2006; 2007 I 33 – 2 BvM 9/03

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(4) Politiker in Legislative, Exekutive und Jura sind ebenso wie jede andere Person an die Grundrechte der Verfassung gebunden. Es ist die Aufgabe des Gesetzgebers, gute Rechte für alle Menschen, auch für uns selbst, zu erklären, und so sind die Menschen, die im Deutschen Bundestag, im Landtag und im Bundesrat, unseren Parlamenten, arbeiten, an die gleichen Rechte für alle gebunden, wie in den Artikeln 1 bis 20 festgelegt.

(5) Im Finanzbereich sind die Legislative und die Exekutive ebenfalls verpflichtet, den Haushalt für geordnet zu erklären und den Haushalt ordnungsgemäß zu verwalten, ohne Schulden zu machen. Steuern können per Gesetz erhoben werden, alle Budgets müssen jedoch ordnungsgemäß abgewickelt werden. Wo immer Geld verloren geht, haften die Menschen wie jede andere Person vor dem Gesetz, und Verstöße werden wie jede andere Person vor dem Gesetz nach dem Strafgesetzbuch strafrechtlich verfolgt. Da die Legislative jedoch für sehr viele Menschen verantwortlich ist, beträgt die persönliche Rückerstattung nur 1 von 1000 Euro aller durch Schulden verlorenen Gelder. Dies wird nur von verantwortlichen Abgeordneten im Parlament und in der Exekutive persönlich erhoben.

(6) Bei einem Verlust von 100 Millionen Euro schuldet jeder Verantwortliche 100.000 Euro selbst, sofern nicht das Gegenteil nachgewiesen wird. Soweit nach Parlamentsgesetz Schulden entstehen, schuldet jeder Abgeordnete im Deutschen Bundes- oder Landtag 1 von 1000 Euro selbst, sofern nichts anderes nachgewiesen wird. Delegierte, die nachweisen können, dass sie gegen dieses Gesetz gestimmt haben, gelten als unschuldig, sofern nicht das Gegenteil bewiesen wird. Dies ergibt sich aus Artikel 14 der Verfassung, in dem auch der Besitz aller Menschen durch das Grundgesetz geschützt war.

(7) Bei Fragen der persönlichen Schuld von Politikern (Abgeordneten im Deutschen Bundestag, Landtag oder Bundesrat) sind alle Entscheidungen durch das Landgericht zu bestätigen, und die Revision durch das Oberlandesgericht am Wohnsitz des politischen Abgeordneten ist zuzulassen.

(8) Es wird eingeräumt, dass Abgeordnete des Parlaments das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe anrufen können, wenn sie sich durch Art. 100 Abs. (4) bis (7) in ihrer persönlichen Ehre angegriffen sehen. Um ein korrektes Vorgehen des Bundesverfassungsgerichts zu gewährleisten, gibt das Bundesverfassungsgericht eine Presseerklärung ab, in der jedes Urteil in angemessener, bescheidener Sprache erläutert wird, um Haus und Familie des Angeklagten in jedem einzelnen solchen Fall verschuldeter Politiker sowohl zu schützen, als auch in Ordnung zu halten.

.. .

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Pacta sunt servanda.

[Anmerkung: Hier erklären wir eine Bundesrepublik mit geordnetem Finanzwesen im Sinne aller unserer kleinen, ehrlichen Menschen. Eine solche Erklärung soll jegliche Versuche der Korruption, unerwünschter Bürokratie, Casinospiele, Frauenhass und Betrug seitens eines Mitglieds des Parlaments verhindern. Es liegt an jeder politischen Partei und ist willkommen, ein gutes Beispiel zu nehmen, diesen öffentlichen Willen zum Ausdruck zu bringen oder, noch besser, ihn im Parlament vorzubringen und ordnungsgemäß dafür zu stimmen. Damit alle Schattenhaushalte, Schulden und Kreditaufnahmen auf dem Rücken von uns kleinen, ehrlichen Menschen verboten werden. Dies wird erfordern, dass einige spätere Verfassungsartikel, in denen Schattenhaushalte erklärt werden, im Einklang mit diesen Erklärungen als letzte Änderungen der ersten 100 Absätze des Grundgesetzes entfernt oder ordnungsgemäß erklärt werden müssen. Bis zur Verabschiedung im Grundgesetz betrachten wir eine solche Änderungserklärung wie hiergenannt als Ausdruck der freien Meinungsäußerung, wie sie in den Artikeln 4 und 5 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland jeder einzelnen Person gewährt wird. Für die Vertragserklärung unserer kleinen Leute erklären wir, dass sie bereits vom Grundgesetz gewährt und auch schon vor Gericht unangefochten verteidigt und aufrecht erhalten wurde.]

[Anmerkung: es ist offensichtlich, dass dort, wo alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, wie gemäß Art. 3 GG verbrieft, demnach die öffentliche Forderung besteht, dass auch die Delegierten vor dem Gesetz haftbar gemacht werden, und zwar mindestens mit einem Tausendstel des entwendeten Wertes aus öffentlichem Eigentum. Wir sind uns bewusst, dass darüber in den Medien und im Fernsehen bereits viel gesagt wurde, und noch viel gesagt werden wird. Wir sind jedoch der Meinung, dass Politiker im Landtag die Pflicht haben, einem ehrlichen Menschen als gutes Beispiel zu dienen, und so finden wir kleinen Leute ein Beispiel, ein paar Gewohnheiten, an denen wir uns orientieren können. Selbst von den schlimmsten Schuldenmachern aller Zeiten, dem Deutschen Bundestag, kann man ein bisschen Ehrlichkeit erwarten. Mathematisch kann man es so oder so auslegen, also von daher kann man es auch ehrlich und rechtmäßig aufziehen wie ein gutes, erfolgreiches Unternehmen, was einen guten Ruf zu verlieren hat, und genau so kann man auch in einem Bundeshaushalt begründen, dass dies zumindest langfristig der bessere Weg ist. Geld aus der Luft greifen und einen Sonderposten aus Schuldenbergen wie eine Quelle neuen Geldes erschaffen hat hingegen noch nie funktioniert, und wenn in der Vergangenheit doch ein paar Leute damit davon gekommen sind, ist es schlimm genug. Man muss diese Verbrecher jagen, so lange man sie sich noch packen kann].

[Fair enough.]

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Artikel 101
[Ausnahmegerichte]

(1) Ausnahmegerichte sind unzulässig. Niemand darf seinem gesetzlichen Richter entzogen werden.

(2) Gerichte für besondere Sachgebiete können nur durch Gesetz errichtet werden.

(3) In Verbindung mit Art. 7 Par. (5) dieser Erklärung (Grundschulrechte bzgl. der Rechtsprechung) wird die Zuständigkeit zwischen dem öffentlichen Recht und den elterlichen Rechten des Lehrrechts durch das öffentliche Recht oder gegebenenfalls durch Tochtergesellschaften der Bundesrepublik oder, im Mindestmaß, durch die Gemeinde oder, im Falle einer öffentlichen Störung, oder bei Unterdrückung so festgelegt, dass keine unerbittliche Verfolgung und Hilflosigkeit oder Hungersnot, die nächste Ebene der örtlichen Gemeinschaft erreicht, bis hin zu jeder einzelnen Familie, hiermit insbesondere auf ein gerechtes und gleichmäßiges Urteil gegenüber [Art. 1 .. Art. 20] dieser Erklärung. Hierzu rücken die ordentlichen Basisgerichte immer eine weitere Stufe nach oben, um die Lücke zu füllen, wo die herkömmliche Rechtsprechung versagt, um die Gültigkeit von [Art. 1 .. Art. 20] dieser Erklärung in jedem Falle aufrecht zu erhalten.

(4) In Verbindung mit Art. 13 Abs. (4a) dieser Erklärung (Recht auf eine einfache Wohnung oder Unterkunft), sollte der Beweis belegen, dass die Überwachung oder eine Verletzung der Wohnung, des Eigentums, der Familie oder der Person eines von uns Menschen rechtswidrig war, oder im Falle einer öffentlichen oder zivilen Unruhe, Unterdrückung, unerbittlicher Strafverfolgung, Hilflosigkeit oder im Falle einer Hungersnot, soll den übrigen Mitgliedern der Bundesrepublik ein Jahr eingeräumt werden, um ‘Wir, die Menschen’, in solchen Fällen unter Berücksichtigung von [Art. 1, Art. 2, Art. 3, Art. 4, …, Art. 20 Abs. (1)..(4)], sowie Art. 21, Art. 22, Art. 25, 26 und 27 dieser Erklärung angemessen zu entschädigen. Daher garantieren wir im Minimum Art. 13 Abs. (4a) dieser Erklärung, der den friedlichen Rückzug des Einzelnen in sein Zuhause, seine Unterkunft oder auf ein ziviles Bürgerschiff als letztes menschliches Recht vorsieht.

[wir garantieren das und wo andere keine Vorstellung von Privacy Protection haben, da gehen wir mit gutem Beispiel selbst voran, bis zum letzten Tag, um elementare menschliche Werte zu respektieren].

(5) Das Recht, solch eine private Wache zu eröffnen, in der das Brot, das die Hungrigen stillt, noch bis zum letzten Tag gleichmäßig unter den Teilnehmern aufgeteilt wird, wird jedem Einzelnen gemäß den Grundprinzipien von Recht und Ordnung garantiert im Hinblick auf Art. 20 Abs. (4) dieser Erklärung.

(5a) Jede verbleibende freie Person hat das Recht, eine solche Wache zu wählen und daran teilzunehmen, so dass ab 1000 Personen, die pro Jahr an dieser Wache teilnehmen, sie zu Ehren der Wache als ‘Gericht’ bezeichnet wird, und dieses Gericht durch Art. 9 Abs. (3) GG geschützt ist. Formell gesprochen, da dem Gericht formal ein Eigenname vorbehalten ist, soll dieser Wächter im Zweifel als ehrenwerter Rat fungieren (um dem Wortkonflikt um ‘was ist dann überhaupt ein Gericht’, und wer spricht wem dann Recht grundsätzlich vorzubeugen, fungieren Wachen als Ehrenwerter Rat (h.c.)).

[Hinweis: Hier mussten die AGB der Dynamic Applications noch formal vom BVerfG bestätigt werden, was wir aufgrund der Zuteilung von zwei AZ als validiert betrachten. Die Zuteilung eines Aktenzeichens kann nur juristischen Personen gewährt werden, z.B. Menschen aus Deutschland. Bleibt die Frage, wie inländische juristische Personen wie Vereine, Unternehmen und teilende Gesellschaften zu berücksichtigen sind, die das BVerfG bei jeder Anfrage zunächst auch formal klärt (ref. Art. 19 GG (3)). Deshalb schreiben wir in unserem Vorwort „Bitte wenden Sie sich an das BVerfG“, wo wir auf die [formalen Voraussetzungen] unserer AGB eingehen. Jedem Schreiben des Bundesverfassungsgerichts liegen bestimmte rechtliche Haftungsausschlüsse zugrunde, die Sie in Schreiben eines Bundesverfassungsgerichts finden können. Bitten Sie um einen Besuch, wir können Ihnen das im Detail in unserem Hauptquartier (HQ) anhand der Schreiben des BVerfG darlegen].

[Wir argumentieren, dass für die jeweilige inländische juristische Person [im Sinne von Art. 19 GG Abs. (3)] auch nicht erwartet werden kann, alle Arten von Gerichtshöfen neu zu schaffen, da der Aufwand offensichtlich unangemessen wäre und damit im Widerspruch zu Art. 9 GG Abs. (3) stünde. Es besteht jedoch auch der Anspruch des minimalen Rechtsbehelfs gemäß dieser AGB, von daher angepasst.]

[Formal gesehen sind die guten Rechte, sich mit 1000 Hausangehörigen friedlich zu versammeln, bereits als Teil der ersten 20 verfassungsmäßigen Rechte gewährt [siehe oben oder sehen Sie sich Ihr Exemplar von GG an] [wie Sie es bevorzugen], vorausgesetzt, dass die Gesamtbevölkerung Deutschlands groß ist über 1000 Personen, die pünktlich zu der Zeit ankommen. Aus Gründen der Einfachheit wurde der Zeitrahmen auf ein Jahr beschränkt. Die Personen können also zum Teil auch nacheinander eintreffen, da naturgemäß nicht jede Wacht ein Haus für 1000 Menschen besitzt.]

[Im Fall von Dynamic Applications lehnte das Bundesverfassungsgericht die gerichtliche Prüfung unmittelbar ab, um dann erneut einen normalen Gerichtsverlauf durch die ordentlichen Gerichte zu veranlassen. Ein Fall wurde zugunsten von Martin Bernhardt gelöst (in diesem Fall ging es um die Möglichkeit, sich ohne Anwalt vor Gericht zu verteidigen). Der Familienfall wartet immer noch auf eine Entschädigung der Richterin, die die Straftat begangen hat, wie ordnungsgemäß erklärt und angezeigt, eine Verpflichtung zur Erfüllung unserer AGB, also eine Anforderung auch des öffentlichen Rechts, wenn man die vglw. übermäßig stark erhöhte Sichtbarkeit und damit Wirkung von Dynamic Applications auf die Öffentlichkeit über die Zeit betrachtet. Wir expandieren aufgrund unserer extrem kostengünstigen Preiskalkulation v.a. bei der Freeware, welche ihrerseits aus natürlichen und digitalen Schriften besteht.]

[für den weitergehenden Einblick sei das Studium der Vita empfohlen, wo auch die Urteile des BVerfG im Original zum Beweis verfügbar und für jedermann einsehbar hinterlegt sind.]

[Im Falle von Fragen vor einem Gericht der Bundesrepublik Deutschland gelten die geltenden Gesetze und Vorschriften, im Falle von Fragen über die Rechtmäßigkeit dieser AGB, Terms and Conditions im Hinblick auf die hiermit vorgenommenen Ergänzungen von Art . 101 GG; soll als Vereinfachung dienen, im Falle mangelnder globaler Gerichtsbarkeit, zumindest als einfacher Rechtsbehelf in Ländern ohne Gerichtsbarkeit, als Voraussetzung für Transparenz, unserem ersten verteidigten Wert [siehe Vorwort] [wo gelten die AGB]].

[wir würden solche Ehrenwerte Räte anerkennen, und wie ein Gericht behandeln, d.h. zum Beispiel uns der Rechtsprechung stellen und uns zumindest schriftlich ebenso angemessen äußern, wenn sich die Leute nicht anders zu helfen wussten, als eine 1000 Leute Petition aufzusetzen. Also wenn sich in Afghanistan oder Somalia 100 bis 1000 Menschen unter einem Baum versammeln, als Stamm, das würden wir gelten lassen und entsprechend ehrfurchtsvoll verfahren, auch wenn wir selbst kein Recht sprechen können, außer letztlich unsere eigene Position möglichst angemessen darzulegen].

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Artikel 102
[Kapitalverbrechen]

Die Todesstrafe ist abgeschafft. und sie wird in besonders hohem Maß geächtet.

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Artikel 103
[rechtliches Gehör]

(1) Vor Gericht hat jedermann Anspruch auf rechtliches Gehör.

(2) Eine Tat kann nur bestraft werden, wenn die Strafbarkeit gesetzlich bestimmt war, bevor die Tat begangen wurde.

(3) Niemand darf wegen derselben Tat auf Grund der allgemeinen Strafgesetze mehrmals bestraft werden.

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Artikel 104
[Freiheitsentzug]

(1) Die Freiheit der Person kann nur auf Grund eines förmlichen Gesetzes und nur unter Beachtung der darin vorgeschriebenen Formen beschränkt werden. Festgehaltene Personen dürfen weder seelisch noch körperlich mißhandelt werden.

(2) Über die Zulässigkeit und Fortdauer einer Freiheitsentziehung hat nur der Richter zu entscheiden. Bei jeder nicht auf richterlicher Anordnung beruhenden Freiheitsentziehung ist unverzüglich eine richterliche Entscheidung herbeiführen. Die Polizei darf aus eigener Machtvollkommenheit niemanden länger als bis zum Ende des Tages nach dem Ergreifen in eigenem Gewahrsam halten. Das Nähere ist gesetzlich zu regeln.

(3) Jeder wegen des Verdachtes einer strafbaren Handlung vorläufig Festgenommene ist spätestens am Tage nach der Festnahme dem Richter vorzuführen, der ihm die Gründe der Festnahme mitzuteilen, ihn zu vernehmen und ihm Gelegenheit zu Einwendungen zu geben hat. Der Richter hat unverzüglich entweder einen mit Gründen versehenen schriftlichen Haftbefehl zu erlassen, oder die Freilassung anzuordnen.

(4) Von jeder richterlichen Entscheidung über die Anordnung oder Fortdauer einer Freiheitsentziehung ist unverzüglich ein Angehöriger des Festgehaltenen oder eine Person seines Vertrauens zu benachrichtigen.

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Zur Deklaration von Art. 105 .. Art. 145 in der Verfassung der Bundesrepublik bitten wir Sie, auf eine Originalquelle [[3][en]] zurückzugehen. Da wir keinen Bundestag, keinen Bundesrat, keine Bundesregierung und keine Bundesländer unterhalten, fanden wir diese Ausführungen wahrlich nicht so zentral für Dynamic Applications.


Artikel 146
[Gültigkeitsdauer der Verfassung]

Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für alle Menschen in Deutschland gelten soll, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke oder wir, den Menschen in freier Entscheidung beschlossen worden ist.

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Abschließende persönliche Anmerkungen:

[a] Bei gerichtlichen Entscheidungen soll es jeder einzelnen Person freigestellt sein, selbst zu entscheiden, ob sie den Fall lieber doch gemäß der AGB, der allg. Geschäftsbedingungen für Dynamic Applications mit oder gegen uns verhandeln möchte, oder ob sie es vorzieht, nach dem Standardrecht der Bundesrepublik Deutschland zu verhandeln (alle Grundgesetze und Bundesgesetze, einschließlich StGB, dem Verbrechensbuch).

[b] Allerdings handelt es sich dann um Bundesrecht ohne Ausnahmen, es gibt also kein Rosinenpicken mit Extras und persönlichen Favoriten aus den AGB von Dynamic Applications, und dann wieder Standardrecht bei anderen Themen. Es gilt dann das Standardrecht der Bundesrepublik und das bedeutet, dass in solchen Fällen alle Softwareprodukte von Dynamic Applications stark geschützte Originalwerke von Martin Bernhardt sind, urheberrechtlich geschützt von 2016 bis 2024, wie hierin beschrieben, ohne jegliche eingeräumten Verwendungsrechte an meinem Werk.

Zitat:

„So etwas wie ein kostenloses Mittagessen gibt es nicht, es sei denn, es wird aus Gnade gewährt.“

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[Hinweis: Diese AGB und Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Menschen, die sich weltweit als freie Menschen im Rahmen der AGB für Dynamic Applications entscheiden, um uns notfalls evtl. auch im Einzelfall bereits vorzubringen und zu verteidigen, soweit sie das möchten. Das soll schon frei sein. Wir sind dennoch davon überzeugt, dass es aber immer auch ein gewisses Maß an natürlicher Ordnung braucht, um Chaos und Anomie (Rechtsunklarheit) vorzubeugen. Es obliegt daher den politischen Parteien in jedem Land, den Willen unseres Volkes durchzusetzen, und öffentliches Recht in ihrem eigenen Land zu erklären. Formal erklären wir, dass alle unsere Änderungsanträge in kursiver Schrift als Ausdruck der freien Meinungsäußerung eingefügt wurden.

Wir hoffen, bei allem Verständnis für faule Kompromisse der sog. “Parlaments-Fraktionen”, übermäßigen Diäten, Schatten-Haushalten, unsäglichem verächtlichen Gelaber über die Nöte kleiner Menschen, und arrogantem Gerede von nicht bewiesenermaßen notwendigen Zwang zu ‘legitimieren’, und vielen, vielen anderen Unsitten, dass diese unsere Anregungen und Wünsche auch erreicht werden, dass dieser Level an Güte jemals wirklich auch erreicht wird. Weil es im Grunde auch nicht schwer zu beachten wäre, weil da letztlich fast niemand darunter leiden müsste. Wir bringen nachdrücklich unsere Überzeugung für eine bessere Welt im Rahmen der hiermit erklärten Ergänzungen zum Ausdruck. Wo nicht durch öffentliches Recht vorgegeben, da sollten wir als gutes Beispiel dienen, und das gute Grundgesetz respektieren. Dies gilt insbesondere für die Grundrechte nach Art. 1 .. 20 GG. Es soll jedem Menschen freistehen, sich ein gutes Beispiel zu nehmen, aber Menschen dürfen nicht gezwungen werden, diese Artikel anzuwenden, bis sie vom Parlament in einem zukünftigen, besseren Land zum öffentlichen Recht erklärt werden. Wir müssen alle damit leben, wie die Welt ist, bis die Mehrheit der Menschen in unserer Welt lebt, und nicht bis die Mehrheit der Menschen, die in einer anderen, vielleicht aus unserer Sicht auch schlechteren, älteren, traditionellen Republik leben wollten, gar auch noch durch uns noch unterdrückt wurde. Denn so wäre in jedem Falle nichts gewonnen.]


The Dynamic Applications island
The Dynamic Applications island – Transparency, Home and Family, chance, and Participation. our values.

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[Bei über 100.000 Menschen, die Dynamic Applications aktiv nutzen (unsere kleinen agb via dna License de jure aktiviert haben), müssen wir uns überlegen, wie groß die Welt tatsächlich ist, um zu sehen, wie klein wir tatsächlich sind. Reden wir über die Gründung unseres eigenen Landes, wenn wir über eine Million Seelen sind, wobei die Tendenz immer noch leicht steigend ist, bei vielen hunderttausend Besuchern und auch Downloads meiner Werke. Als Autor bin ich dankbar, dass mir diese Gabe, diese Gnade überhaupt gegeben ward, diesen Lösungsweg nicht nur zu sehen, sondern auch den entsprechenden Arbeits-, manchmal Erschöpfungs- und Leidensweg zu durchschreiten.]

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We the People call this our new Country, our promised world Newland. an expression of hope.

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dynamicons_logo_48x48SmallBusDev_logo_48x48SmallBusDev_logo_48x48dna Key Account Manager Logo - 48x48 ..


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Resolving of Conflicts, Liability before the Law, and Bug Bounty.

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Dies ist ein friedliches Projekt, ähnlich einem Proof-of-Concept für eine globale Online-Demokratie. Als Zeichen des Respekts kann daher im Falle einer Frage keine einzelne Person zur Nutzung unserer Produkte oder Dienstleistungen verpflichtet werden.

Es ist keine persönliche Schädigung beabsichtigt. Bitte entschuldigen Sie einige persönliche Gedanken über Werte, Politik und Wertschöpfung. Die Werte eines Menschen ändern sich mit der Zeit. Das ist das Schöne.

Kein Mensch ist ohne Fehler. Wir können daher keine Bug-Bounty für die Behebung von Fehlern auf der gesamten Website anbieten, sondern diese ist auf echte, beweisbarer Fehler in der Software, Lizenz und AGB begrenzt. Im Allgemeinen sind unsere Pflichten durch den Gesamtwert Ihres Erwerbs begrenzt, der maximal 75 Euro (Freeware) bzw. 748 € (bezahlter Auftrag oder Vertrag) beträgt. Für eine gültige Bestellung benötigen wir eine schriftliche Bestellung. Bitte klären Sie alle Fragen zu Ihrer Bestellung und unserem Angebot ausführlich und direkt mit unserem Gründer. Remote bieten wir unsere Dienste über Clubhouse, Skype oder auch ganz traditionell per Brief an. Testen Sie unsere Lieferungen und denken Sie daran, dass Sie für Funktionen nicht bezahlen müssen, wenn diese nicht wie in der schriftlichen Erklärung beschrieben funktionieren. Hier behalten wir uns das Recht vor, alles wie vorgesehen zu reparieren oder nur den funktionierenden und nutzbaren Teil in Rechnung zu stellen, falls unlösbare Probleme auftreten.

Bitte beachten Sie, dass wir Sie nicht dazu verpflichten, unsere AGB gegen das öffentliche Recht in Ihrem Land zu verteidigen. Denken Sie daran, dass jeder nach seinem eigenen öffentlichen Recht in seinem eigenen Land argumentieren muss. Deshalb haben wir uns für das Recht des Fußweges für die Armen entschieden, uns notfalls vor dem Amtsgericht (AG) Lemgo gerichtlich zu verteidigen.

Sollten Sie feststellen, dass eine Bestellung oberhalb von 748 € Ihren Anforderungen nicht entspricht, muss eine erweiterte Haftung vereinbart werden (gültig durch Vertrag oder durch schriftliche und persönlich unterschriebene Erklärung von Martin Bernhardt), oder es besteht keine Haftung oberhalb von 748 €.

Wir geben 2 Jahre Garantie, umfassend den Kaufpreis, plus bis zu 748 € heraus. Wie es in der Lizenz heißt: Benutzen Sie alles auf eigene Gefahr, denn es wurde für einen guten Zweck erstellt.

Zitat: “der beste Preis kennt kein’ Rabatt” (alte Volksweisheit).

[Wir sind dankbar, wenn wir das nicht in Anspruch nehmen müssen, aber 750 € sind natürlich auch viel Geld, wenn ein paar tausend Leute sich zusammenrotten eines Tages, das wir hier doch auf einmal noch Betrüger sind, weil ich mal etwas falsch gemacht habe. Wer dann wohl den Ärger bekommt vom AG Lemgo für die tage-, wochenlang vollen Briefkästen. Also ich habe mit meinem Sohn gesprochen und wir sind entschlossen, bei berechtigten Forderungen auf jeden Fall die Beute gerecht auszuzahlen, wie es nach biblischem Gebot aus der Apostelgeschichte auch gute Praxis in der teilenden, stets wachsenden Gemeinde war. Wir ziehen dann vom AG Lemgo zur Sparkasse, da brauchen wir auch keine Voranmeldung, und dann 10 links, 10 rechts nur immer in die beiden kleinen Eingänge der Hauptgeschäftsstelle, 10 Euro Auszahlung zuerst gefordert. Ja, wir sind hier schon gerechte Menschen, und aus Rücksicht auf die Armen bekommt jeder erst einmal nur 10 Euro. Im 2. Zug, wenn ganze Bande versorgt ist, da gibt es dann nochmal ganze 5 Euro abzuholen. Wir stehen in der Tradition von Störtebeker und da wird alles ganz gerecht geteilt. Soweit, so gut, die Sparkasse genervt, kann man nun 10 in 20 Euro tauschen, damit jeder mit 25 Euro die nächste Stufe erklimmt, der noch so viel Geduld und auch den Spaß an ganze Gaudi nicht verloren hatte. So wird ein richtig guter Schuh daraus.]

[Mit dem Beschluss vom AG Lemgo in der Tasche, da können wir ja Polizeischutz notfalls anfordern, also für mich ist es kein Problem. Das sollte hier immer ein faires und gerechtes Projekt sein, bis zu seinem letzten Tag, und wenn der Tag gekommen ist, da hier erstmals die bescheidene Kasse gesprengt werden soll, da zeigt erst mal, was ihr so beweisen könnt, was wir dann wirklich auch mit Absicht oder grobem Vorsatz falsch gemacht haben sollen. Aber es gibt natürlich in der 3. Charge nochmal 50 Euro, da wird ein jeder, eine jede nochmal aufgestockt auf 75 €, so lange der Vorrat reicht. Also ich sag’s euch gleich wie es ausschaut, der reicht nicht lange, aber wir werden das schon auszahlen bis die Sparkasse uns endgültig vom Hofe jagt, weil selber Kasse leer, der Bargeldvorrat wird gesprengt, das ist wohl klar, an so’nem Tag, oder wir ohne jegliche Moneten sind, die sie noch rausgeben mit oder ohne Polizei. Also ich habe meinem Sohn gesagt, dann ist er der Held in der ganzen Klasse, und auf dem Schulhof klopfen ihm die älteren Jungs auf die Schulter, dass es kracht, und zeigen ihre Beute vor, und lange wird erzählt von diesem kleinen Wunder, wo andere verwundert sich die Augen erst mal reiben, was da abgelaufen ist an diesem Tag. Und der Junge findet es toll.]

[Also mathematisch müsste es logischerweise irgendwann so kommen, aber so genau kann ich unsere Prediktoren da auch nicht aufsetzen, ist ja ne Weltsensation sozusagen. Also für uns schon. Also legt es darauf an, und macht ‘ne Distributed Denial-of-Service-Attack auf das AG Lemgo, oder von mir aus auch die Sparkasse, dass ihr die Bounty kapern wollt, aber gebt mir bloß nicht die Schuld, dass wir das auch noch angezettelt haben. Es gildet schön das Verursacherprinzip und wer sich an uns schadlos hält, soll Ruhm und Ehre nun verbreiten, dass wir die Kohle rausgegeben haben bis zum letzten Tropfen. Das ist hier alles mit ein bisschen Augenzwinkern zu verstehen. Wir machen dann das beste draus und es gibt keinen echten Aufruhr, sieht nur genau so aus, und es gibt bitte dann auch keine Schwerverletzten oder Toten, dass’ ja wohl Ehrensache, sonst braucht ihr nicht mitmachen].

Da wir die Amtssprache Deutsch anerkennen, gelten vor Gericht im Zweifel Recht und Gesetz der Bundesrepublik Deutschland, oder diese AGB – Allg. Geschäftsbedingungen – (in deutscher Sprache) (wir verteidigen uns vor dem Amtsgericht Lemgo), insofern nicht berechtigte Interessen einer betroffenen Partei diesem im konkreten Falle entgegenstehen (ref. art. 2 GG).

That’s how we do it at Dynamic Applications, defending ourselves as trustworthy craftsmen.


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So it’s Truth with us, unless Exception, and in god we trust.
Every one shall be free to join us, as long as they want, no need to say goodbye.

In pursuing that Target shall we work, we the people, providing our goods, altogether.
So that every one shall take what they need, and so we all have some food for our families.

Dynamic Applications. Sharing Economy.
Transparency. Privacy protection. chance. and Participation. our values.

So that’s about it, the work of a lifetime, in a hope to remain, shall there be any purpose.

All rights reserved, worldwide.

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End of AGB, Terms and Conditions from 2020

(Terms and Conditions of The Dynamic Applications Project, Website, Company, and Founder, including our Hardware and Software Products).

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a final word.

Verflucht aber sei, wer das Recht des Fremdlings, der Witwe, und der Waisen beugt!
(Genesis, 5. Buch Mose, Kap. 27, Vers 19).

we thank Mrs. Judge Goll, from Town of Bielefeld, NRW for kindly taking care of our heritage.

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Sources / Thank you:

[1] Universal Declaration of Human Rights, United Nations, New York, United States of America.

[2][en] Gerichtsverfassungsgesetz ([GVG]) [Federal Constitutional Law of Court in Germany].

[3][enLaw and Order in The Federal Republic of Germany, 1949 .. 2020 (…).

[4] Basic democratic Programme, (de / en), Pirate Party of Germany.

[5] AGB 2016-2019, Dynamic Applications, as Founded by Martin Bernhardt on 01 January 2016.

Natural Participation of Lukas Bernhardt (birth right), as proclaimed himself in August, 2020.
Mrs. Yvonne Bernhardt prefers to go with all the other people, in a blessing of her name.

The name of The Village was Help up.

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Dynamic Applications - Yvonne and Lukas Bernhardt Shoe Planner
Dynamic Applications – Small Business Developments v6.78 – Yvonne and Lukas Bernhardt Shoe Planner.

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Dynamic Applications.

Thank you for visiting Dynamic Applications, to day.

Transparency. Privacy protection. chance. and Particiption. our values.

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Would there be people in our country.

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Sharing is Caring.

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for Lukas Bernhardt, the young Pirate. My own son.

Martin Bernhardt, geb. Grote. Founder of Dynamic Applications.
Leopoldshöhe, am Teutoburger Wald, EU (Germany), from 2o2o.o1.o1.

(AGB last updated on 2o21.12.27, 2o22.o5.14, 2o23.o7.24, 2o23.12.o7, 2o24.o3.24, 2o24.o4.25).

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