Wo Gerechtigkeit aufhört.

Wo Gerechtigkeit aufhört.
Wenn Menschen ihre Kinder verlieren.

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Eine kleine Geschichte der Zeit, von Recht und Gesetz getragen.

Was bleibt dem Mensch vom Leben, wenn er das größte Glück verloren hat?

Wenn wir uns diese Frage ernsthaft stellen, wenn wir uns einmal darauf einlassen, für alle Zeit verloren und verdammt zu sein. Wenn es schon gar keine richtige Hoffnung mehr gibt. Wenn die Arbeit, der Erfolg, das Feedback der Kunden und Kollegen fast schon keine Rolle mehr spielt. Wenn die Gedanken kreisen. Wenn die Sonne am Tag fast ebenso unerträglich ihre Bahnen zieht, wie die Finsternis in der Nacht den Schlaf raubt. Wenn die Angst regiert.

Wenn keine Träume mehr sind.

Wenn keine Träume mehr sind, dann können wir vielleicht erahnen, wie Menschen sich fühlen, denen ihre Kinder weggenommen werden. Einfach so. Jetzt werden Sie sagen, ja, aber, das gibt es doch gar nicht. Wo gibt es denn sowas. Das kann doch gar nicht sein. Doch, doch. Das gibt es.

Genau das gibt es, und zwar in diesem unser’m hochgelobten Land.

Es ist natürlich immer leicht zu sagen, die anderen sind Schuld. Der eigene Mann. Die eigene Frau. Der Vater, der Sohn. Die Mutter, die Tochter. Ja, ja. Wenn erst einmal das Jugendamt regiert, dann ist schnell alle Hoffnung verloren. Die jungen Damen dort, eine jede für sich entschlossen, anderen Menschen notfalls ihre eigenen Kinder wegzunehmen, die haben da schon so ihre eigene Bunker-Mentalität entwickelt. Das ist ja klar. Wie sollen die sonst überleben. Die können es auch keinem recht machen. Es bleiben 2, 3 offene Gespräche, zu Beginn, dann muss die Einigung her.

Wo keine Einigung ist, da wird erst mal die Situation stabilisiert, koste es die Eltern, was es wolle. Und damit geht das Drama richtig los. Unterhaltsforderungen, Umgangsregeln, Schule, Schutz und Schirm, alles geht verloren. Alles geht verloren, was dem Menschen jemals richtig war. Manchmal trifft es die Mütter hart, die sich ihren Platz ins Leben, in die Gesellschaft, in die Arbeitswelt zurück erkämpfen müssen. Die Kinder, die ja bei uns in Deutschland oft erst bei der Mutter bleiben sollen, die fragt erst mal keiner. Die sollen zur Schule gehen und es wird da wenig Rücksicht genommen.

Dafür bleibt auch keine Zeit. Sie müssen ja was lernen, was im Leben wichtig ist, und so.

Dann trifft es die Väter am härtesten, die sich die meiste Mühe geben wollten. Wenn sie realisieren, dass sie ihre eigenen Kinder wohl kaum noch sehen werden, im Leben. Auch das kann einen Menschen aus der Bahn werfen. Als junge Startup-Gründer stehen wir ganz schnell vor dem Aus.

Ganz schlimm wird es, wenn auch noch Schulden auf dem Dach des Hauses liegen. Die Bauarbeiter, ja, die wollen dann ja auch etwas zu Essen haben. Die haben ihre Arbeit gemacht.

In dem schönen neuen Haus, in der eigenen Wohnung, in all den mit so viel Vernunft und Liebe, ja Tage-, Wochen-, Monate-, oft jahrelanger Plackerei und Mühen vorbereiteter Kinderzimmer, da zieht ganz schnell die große Leere ein. Bei einer Hälfte der getrennten Familie, ganz bestimmt.

Auf Dauer.

Ein Leben lang ertragen, was viel zu schnell zerstöret war.

Ein Wort gab das andere. Erst einmal, dann zweimal. Dann selten, dann oft. Zuletzt ging’s gar nicht mehr. So sagt man sich, so sagt sich frau. Und schon ist man allein, frau’llein. Zieht frau’llein erst mal ein, wird es nicht besser. Der Schmerz wird nur verlagert. Die Erinnerung verdrängt. Das Kind, das liebste was man hatte, das größte Glück des Lebens, verloren, vergessen, verraten und verkauft.

Ist die Familie erst mal aufgetrennt, kommt schnell die Frage:

und wer soll das bezahlen?

In diesem unser’m Land, da gibt es ja für alles auch ein Amt.

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Ein schönes neues Kinderzimmer, für eine glückliche Familie. Was würden viele Menschen für so ein Zimmer geben.

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Nun geht man halt zum Amt, und dann versucht man zu erklären.

So sieht das aus. Nun muss man überlegen, wie kann man das erklären. Wie soll man denn, wem kann man noch den ganzen Schmerz erzählen. Geteiltes Leid ist halbes Leid, so sagt man sich, und man versucht den Kummer loszuwerden. Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann. Doch leider war das nur die halbe Wahrheit. Die alten Freunde, die sind auch ganz schön genervt, nach kurzer Zeit.

Ein paar von ihnen haben noch ein wenig länger durchgehalten, der Rest macht sich davon.

Soll man mal jemand anrufen? – und was soll das noch bringen.

Den Leuten tut es leid, doch können sie am Ende dir nicht helfen. Sie wissen das, du weißt das.

Am Ende geht so manche gute Freundschaft baden, und wer den Schaden hat, der braucht für all den Spott nicht erst zu sorgen. Dass und wie die Leute über einen reden, das erfährt man dann schon schnell von ganz allein. Das macht’s nicht besser, und die Hälfte bildet man sich ein. Jeder.

Jetzt wollen wir mal schauen, wie es weitergeht.

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Es muss doch weitergehen, im Leben.

Die Wahrheit ist, das geht immer weiter. Das Leben geht einfach weiter. Die Leute kümmern sich als bald um andre Sachen. Die alten Freunde haben neue Freunde. Nicht selten sitzt der eine Partner, von dem großen alten, treu auf ewig angelegten Versprechen, allein zu Hause, und der grübelt nach. Und der andere ebenso. Allein, sie wissen gar nichts voneinander. Wie schnell war doch das Handy abgeschaltet, die alte Nummer, die Schwiegermutter, Schwiegervater, und die ganzen Freunde von der guten alten Zeit.

Wie schnell war das, was wertvoll war, wie schnell war das vergessen und verkauft.

Bleibt noch ein Licht am Horizont, ganz leise, irgendwo?

Es muss doch Hoffnung geben, irgendwo.

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War das nicht die Lektion von allen, aus Kindheitstagen in die Wiege uns getragen?

Die Geschichte des Lebens, von Mose an erzählt.

Sie prägt uns alle, und sie gilt wie heute, für dich und für mich.

Das wäre noch zu hoffen. Das wenigstens noch Glaube ward erhalten.

Doch was, wenn nicht einmal die Religion geteilt? – wenn keine Chance, Werte zu teilen?

Es muss doch Licht sein auf dem Weg des Lebens. Das ist doch klar. Wie soll man denn sonst weiter leben, mit all dem traurigen Alleinsein. Man schämt sich schon, am Sonntag überhaupt noch einmal in die Kirche zu gehen. Was soll man auch sonst machen. Es war ja doch kein Geld mehr da, schon lange. So fragt sich mancher, der so tief betroffen, der erst einmal so tief ganz her ab gesunken ist.

Was kann, was soll man überhaupt noch tun.

Der eine denkt darüber nach, sich eine große Waffe zuzulegen. Bloß, groß und grausam soll sie sein, und die soll dann Gerechtigkeit uns bringen. Doch wie will man denn damit was erreichen.

Der andere sitzt ganz allein zu Hause, und fängt das Trinken an, das Poker-Spiel, das Zocken um das neue kleine Glück, das alte, neue online Dating-Ritual, das einfach nur den Schmerz ertragen hilft, und wenn’s auch ohne Sinn ist und Verstand, man weiß es ja im Grunde ganz genau.

Wenn Ärzte erst hinzu noch kommen, und Apotheker, mein lieber Freund, wenn Apotheker erst hinzu noch kommen, da wird es richtig schlimm für dich.

Schon sinkt so gleich auch deine letzte Chance, vor Gericht das Nötigste von allem zu erstreiten.

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Die Wahrheit ist:

den Weg zurück ins Leben, den musst du dann schon selber finden, mein guter Freund.

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Aber gut. Wir wollen mal beleuchten, wie ist der denn, der letzte Stand vor dem Gericht.

Als erstes muss uns eins mal ganz klar sein. Wer vor Gericht zieht, meine lieben Freunde, in einer Sorgerechtsfrage. Der tut verdammt gut daran, sich gleich von Anfang an von allem irdenen Besitz, Krügerrand und Tand für lange, lange Zeit schon zu verabschieden, bevor die erste Glocke läutet.

Sonst bist du ein Idiot, und was das ist, das stellst du ganz schnell fest, mein Freund, wenn diese Glocke ganz schnell trotzdem für dich klingelt. Und die ist trotzdem genau so laut, mein Freund.

also vergiss das.

Die Leute vom Gericht, das sind schnell ganz schön viele, das siehst du dann, die haben’s gar nicht eilig. Warum auch? – es stehen ja stets weit mehr als genug von alle möglichen Leute vor der Tür. Die haben alle auch noch zwei, drei unerfüllte Wünsche. Und von daher ist doch klar, die Leute vom Gericht, die wollen auch ein schönes Leben haben. Mit nette Menschen, die in großer Demut an dem Tische sitzen, und sich kaum trauen noch die Augen auch nur ein Mal halb über die Kante zu heben.

Ist doch logo, mein Freund.

Also schreib dir das hinter die Ohren, und benimm dich.

Was hattest du denn gedacht, mein Freund.

Du kannst da nicht einfach so hingehen, und Gerechtigkeit herstellen.

Die wollen alle, und jeder sieht es anders als der andere. So kommst du auch nicht weiter. Das dauert ganz lange, bis das einer begreift, wie du das meintest, an dem Tage, und dass das alles nun auch ganz genau so richtig war. Wenn’s läuft wie immer, dann findet’s außer dir gar keiner raus, was du überhaupt jemals da wolltest, an dem Tage. Und so wird dann da weiter ‘rumgestritten. Ob im Gericht, ob draußen.

Mann! Frau! Seid ihr noch die verdammten Eltern, oder was?

Jetzt hast du was verstanden. So geht’s da ab, und das wird ganz schnell klar gemacht.

Da wird ganz schnell mit verdammt harten Bandagen gefochten, vor Gericht. Und die Leute vom Gericht, also der Wachtposten, an der Tür, dann natürlich der Richter, die Richterin, die Frau von das Jugendamt nicht zu vergessen, die Umgangspflegerin, der Kindesbeistand, und was die alles noch für tolle Leute haben. Die kennen das. Die sind im Vorteil, verstehst du das? – so funktioniert das. Sonst könnten die ja gar nicht über leben, in all dem Leid und Kummer. Die wissen das, die kennen das, die haben das jeden Tag, und die haben’s alle auch nicht einfach. Den ganzen Tag das sinnlose Gemotze, das Fordern und das Klagen, der ganze Streit, den Menschen aller Art und Weise in ihr so kleines, oft arm seliges Bürochen tragen, ja getragen haben schon vor langer Zeit.

So denken die jetzt, verstehst du?

Das sind ja auch wieder Menschen. Die Frau vom Jugendamt, der Unterhaltsberechner, die gute Frau von der Forderungs- und Mahnabteilung, das kleine Licht vom Einwohnermeldeamt, was dir damals schon am ersten Tag die Adresse von deinem eigenen Kind weggenommen hat, damit wenigstens das Kind selbst erst mal in der Stadt wohnt, weil’s auch ein bisschen für die Kasse wieder gut ist, die ganze Orga, voll von Mediatoren und Motoren im Hintergrund, dann erst einmal noch dazu die ganzen Hobby-Politiker vom Ausschuss für Jugend und Familie. Die wollen alle selber cool ein, so wie du.

Die wollen das beste von allem, und die wollen selber auch ein Stück vom Kuchen.

Dass’ ja auch verdammt hartes Brot, mein Freund. Dass’ ja auch verdammt hartes Brot.

Und du hast keine Ahnung, was du dir da eingebrockt hast, du mit deine verdammte Idee von Gerechtigkeit.

also vergiss das.

Tja. Nun sind wir fast am Ende, mit unser’m Büchlein voller Kummer, Leid und Jägerlatein.

Und dann gab es da ja noch was. genau. Also da müssen wir jetzt kurz doch noch mal vorbei schauen. Soll ja keiner sagen, wir hätten, also wir hätten fast das Wichtigste von allem nicht betrachtet. Also.

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Da waren ja noch die Gesetze.

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Jahaaa. Jahweh, art. 4 gg. Die Gesetze. Das ist so eine Sache jetze.

Also da wollen wir mal gar nicht lange um den heißen Brei herum drum reden, liebe Leute.

Also erst mal gibt es die Gesetze, und die kennen das Spiel. Das gehört dazu. Da gibt es tausende davon, und jeder von die ganze Betroffene Leute, der oder die, der liest sich die auch irgend wann mal durch. Also das ist im Prinzip schon fast das beste, was du überhaupt machen kannst, in der ganzen Geschichte. Komm zum Punkt, und beruf dich auf die Gesetze. Sonst hast du gleich verloren.

Also die Leute vor Gericht, die berufen sich ganz gerne auf alle möglichen Gesetze, hier und da. Und da gibt es tausende davon, und wenn du die erst mal gelesen hast, da kommen noch ein paar tausend viel bessere Gesetze noch dazu, die man im Prinzip ebenso gut oder schlecht heranziehen könnte. Ja, ja. Das sind wirklich so viele. Es gibt da ja allein schon hunderte von verschiedene Gesetzesbücher, in unser‘m Land, mit hunderte Gesetze. Und die andere(n) Seite(n) dürfen die genauso verwenden, wie du. Und wenn du etwas länger dabei bist, dann verstehst du, warum ich schon die Mehrzahl der Parteien ins Spiel bringe, an dieser Stelle.

Weil alle Leute ziehen an die Gesetze, die im Prinzip alle nicht ganz falsch sind, weil sie ja auch den Willen des Volkes repräsentieren, irgendwo, und zwar ziehen die Leute da dran herum, und denn auch noch in alle möglichen Richtungen gleichzeitig. Ein jeder, eine jede legt sich ein paar schöne Gesetze zu recht, und trägt das vor, einzig und allein damit die schöne, neue, oft ganz eigene Welt bitte ganz schnell noch ein bisschen erträglicher wird. So sieht das aus.

Und dann gibt es da ja noch die Zivilprozessordnung. Das ist sozusagen die Exekutive von die ganze Gesetze. Die regelt das normale Verhalten im Gericht. Also wann du deinen Spruch aufsagen darfst, du kleines Licht du, beispielsweise. Also so habe ich das jetzt verstanden.

Und das ist gar nicht mal so unwichtig, wie man das auf den ersten Blick sich denkt. Und das geht jetzt wieder aus dem GVG hervor, dem Gerichtsverfassungsgesetz.

Dort steht in § 176, § 178 GVG tatsächlich wörtlich folgendes geschrieben:

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Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)

§ 176 

(1) Die Aufrechterhaltung der Ordnung in der Sitzung obliegt dem Vorsitzenden.

(2) An der Verhandlung beteiligte Personen dürfen ihr Gesicht während der Sitzung weder ganz noch teilweise verhüllen. Der Vorsitzende kann Ausnahmen gestatten, wenn und soweit die Kenntlichmachung des Gesichts weder zur Identitätsfeststellung noch zur Beweiswürdigung notwendig ist.

….

Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)
§ 178 

(1) Gegen Parteien, Beschuldigte, Zeugen, Sachverständige oder bei der Verhandlung nicht beteiligte Personen, die sich in der Sitzung einer Ungebühr schuldig machen, kann vorbehaltlich der strafgerichtlichen Verfolgung ein Ordnungsgeld bis zu eintausend Euro oder Ordnungshaft bis zu einer Woche festgesetzt und sofort vollstreckt werden. Bei der Festsetzung von Ordnungsgeld ist zugleich für den Fall, daß dieses nicht beigetrieben werden kann, zu bestimmen, in welchem Maße Ordnungshaft an seine Stelle tritt.

(2) Über die Festsetzung von Ordnungsmitteln entscheidet gegenüber Personen, die bei der Verhandlung nicht beteiligt sind, der Vorsitzende, in den übrigen Fällen das Gericht.

(3) Wird wegen derselben Tat später auf Strafe erkannt, so sind das Ordnungsgeld oder die Ordnungshaft auf die Strafe anzurechnen.

….

Das bedeutet, zum Beispiel, wenn du als armer Tor vor Gericht ziehst, und hast dein Gesicht verhüllt, weil irgend so ein Boskopp sich `nen Spaß draus gemacht hat, draußen an der Wand so einen von diesen Aufklebern für Vollidioten aufzukleben – im Gerichtssjargon Unkundige genannt – dann kannst du ganz schön lange Ur laub in dem Schuldturm machen, von dem Gericht.

Mit seinem Richter spaßt man besser nicht, sonst Vorsicht mit dem Auge und der Kante.

Der will ja auch Ernst genommen werden, bei der Arbeit.

Vielleicht auch wieder nicht, das darf der nämlich selber entscheiden. Und das geht nun wieder direkt aus Art. 97 GG hervor, wonach die Richter unabhängig sind, voneinander, ein jeder, eine jede sitzt in ihrer Kammer, jeden Tag, mit streitende Leute, und alle sind nur dem Gesetz unterworfen. Und dann gibt es da ja noch die Rechtsbeugung, das ist der Klassiker schlechthin.

Wenn du die beweisen kannst, bei einem Richter, mein Freund, da bist du ab sofort einer der besten Richter, im ganzen Land, das wird ganz schnell bekannt.

Ich sag’s euch ganz direkt.

Die Gesetze, liebe Leute, die interessieren vor Gericht doch nur am Rande.

Und das ist ein Problem. Ich sehe das wirklich als ein ganz großes Problem an. Und das ist genau der Grund, warum ich diesen Artikel hier schreibe. Dass die Gerichte für uns Menschen da sind, und bringen uns Gerechtigkeit durch die Gesetze, das funktioniert ja gar nicht. Da schaut doch einfach mal hin, liebe Leute, was passiert denn da, den ganzen Tag, vor Gericht.

Es wird doch jeden Tag das Recht gebeugt, bis es kracht, in der Familie.

Und zwar in jeder Verhandlung, fast mit Garantie.

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Also das möchte ich mal sehen, wo gibt es denn noch einen ehrbaren Familienrichter, eine einzige Richterin der Justiz, die wirklich mal das Recht so auswägt, wie es an- und für sich richtig war.

Da müsste man ja im Grunde ganz von vorne anfangen. Also erst einmal wäre da des Menschen würde, und da wäre eins ja mal fast völlig klar, da gehören doch wohl deine Eltern, deine Kinder ganz von Anfang an dazu. Also wie soll das denn sonst überhaupt funktionieren, mit die Familie. Wenn es das erste Wort schon nicht mehr ins Gericht geschafft hat, also von die ganze Verfassung, Grundgesetz und FamFG & Co KG Familiengesetzgebung, also die Familie an sich, dann wären wir ja einfach nur im falschen Saal, dann haben wir uns doch gleich eingangs in der Tür geirrt. Oder?

Also demnach wäre ja Art. 6 Grundgesetz mal ganz am Anfang zuzuziehen, das wohl bekannteste Familiengesetz schechthin, mit Ausnahme von den Artikeln 1 bis 5 natürlich, oha. Also. Also das sollten wir uns vielleicht doch mal kurz ansehen, nicht dass wir gleich falsch abgebogen sind.

Was ist denn die Verfassung überhaupt. Das sind doch Staatsziele. Ein Land entsteht aus einem Krieg, und gibt sich ne Verfassung. Dass überhaupt erst einmal Form gewahrt, trägt Fassung erneut vor. Genau. Also hier bei uns in der Bundesrepublik Deutschland, da wäre dann ja Menschen würde ganz weit oben zu beachten. Dass überhaupt noch Menschen wieder vorgefunden ward. Das ist ja wegen dem 2. Weltkrieg und wir in Deutschland müssen schauen, dass wir nun erst einmal ein gutes Beispiel abgeben in der Welt. Ja haa. Das wissen wir ja alle.

Das wird denn ja auch schnell erklärt, was das bedeuten soll.

Also erst mal sollst du alle anderen Menschen achten, wie dich selbst (Art. 1.2 GG), dann kann der Staat von Anfang an beginnen zu existieren (Art. 1.3 GG), in der so schönen Dreifaltigkeit von Gesetzen, also Legislative, dazu der Ordnung macht und Ämter, also Exekutive genannt, und nicht zuletzt der Jura, also Rechtsprechung und Gerichte. Und für alle diese Menschen, also die, die die Ämter prägen und die, die die Ordnung schaffen, da soll erst einmal die Verfassung gelten, als direkt bindendes Recht sozusagen. So steht es da geschrieben.

Jetzt kommt schon gleich die erste Krücke, genannt Artikel 2.

Also der Mensch soll ein Recht auf Leben haben, und auf Unversehrtheit, und jeder soll frei sein vor dem Gesetz, wie jeder andere. Denn der ist frei gleich nach Artikel 2, wie du. Jahaa. Jetzt guckst du.

Das klingt erst mal gut, nicht wahr?

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Das ist aber so eine kleine Sache, jetze. Jetzt kann der andere, genau wie du, doch schon jetzt alle möglichen Gesetze vor deine Nase bringen. Und wenn du das verstanden hast, dann siehst du etwas klarer. Die Welt ist grau, mein Freund, die Welt ist katzengerade grau, mit tausende Gesetze die die Leute von alleine aus der Nase ziehen, den ganzen Tag, vor Gericht, wo zum Teufel die auch immer diese wieder aufgefunden haben. Und wie die die alle interpretieren! Ist das nicht ein Ding.

Wir sehen also bereits hier so eine kleine, bewusste Trübung eines allzu gerechten Rechts.

An der Stelle hilft uns die klar definierte Rechtsordnung, wonach die Reihenfolge erst Verfassungsgemäße Grundrechte (art. 1 – 20 gg), dann das allgemeine Verfassungsrecht (art. 20a ff gg), dann Gesetze, und dann erst Verordnungen vorgegeben war (vgl. art. 1.3 gg, art. 34-36 gg). Und ein jeder darf jeder Art von Verordnungen begründet widersprechen, unter Berufung auf Art. 2 GG. Soche Grundrechtswahrung musst du dann aber auch schon selber machen, am besten schriftlich eingereicht und mit Gesetz begründet.

Bei Dynamic Applications gibt es dafür, seit Ende 2o21, extra die Passage „Refunds towards Dynamic Applications“ als Teil underer AGB. Wir tragen den ganzSchaden mit Fassung, und stellen in begründeten Fällen (nur) den Arbeitsaufwand in Rechnung.

Artikel 3 bis 5 sind schnell erklärtmgan. Zuerst geht es darum, dass alle Menschen wirklich gleich sein sollen, formal. Das bedeutet, sie sollen gleiche Chancen auf ein gutes Leben haben, vor Gericht.

Dann soll ein Mensch eine Ansicht haben dürfen, also so etwas wie ein paar eigene Gedanken, und er soll eine Religion ausüben dürfen seiner oder ihrer Wahl. Und dann soll es noch geben die Möglichkeit, auch deine Meinung auf dein eigenes Blog zu schreiben. Solange du keinen anderen damit gefährdest, oder in seiner ganz persönlichen Ehre zutiefst verletzt, wird das ja auch geachtet.

Damit die anderen Menschen wenigstens die Chance hatten, deinen Beitrag kennen zu lernen.

Man kann nur hoffen, dass die Menschen vernünftig sind und schnell einsehen, dass so ein Prozess vor Gericht oft einfach nur richtig viel Geld kostet, meist nur ein kleines Protokoll geschrieben wird, und man niemals erwarten sollte von dem Richter, dass der sich irgendwas erzählen lässt. Du musst es schon beweisen, und wenn du das nicht auf die Schnelle hinbekommst, war ganz schnell keine Zeit für irgend eine andere Sache auf der Welt mehr da, die du im Grunde auch noch wolltest.

In Artikel 6 vom Grundgesetz wird ausgeführt, das wäre dann das nächste höchste Recht, dass ein Mensch auch Familie haben darf. Und schnell wird klar: schon musst du auch Art. 1 – 5 GG beachten. Du musst also auch deinen Lebenspartner achten und ehren, wie es sich gehört. Auch der hat alle Freiheiten vor dem Gesetz, wie du selbst, der ist dir gleichen Ranges, darf eine Ansicht haben und die Religion frei wählen, und der darf seine eigene Meinung genauso von sich geben, wie du selbst.

Dann darfst du mit so einem Menschen eine Ehe eingehen, darfst dich Familie nennen, darfst Kinder haben, und auch sie sind gut geschützt, so gut, wie möglich, vor dem Gesetz des Landes. Es sollen alle Menschen, die der Staatlichen Gesellschaft angehören, auch dieses höchste Grundrecht achten. Sie dürfen dir nicht einfach deine Kinder nehmen, sie auch nicht von dir trennen, wenn du nicht selbst versagt hast, oder die Kinder schon völlig zu verwahrlosen drohen.

Das ist jetzt nicht nur einfach so ein Spruch. Das ist auch Strafbewehrt, ja, und gildet wohl auch für euch liebe Leute vom Jugendamt, vor Gericht, für Umgangspfleger, Kindesbeistand und Co KG. Das steht zum Beispiel dargelegt in StGB § 235, Entziehung Minderjähriger, was dem passieren soll, der einfach so dem anderen sein Kinde nimmt. Da hilft auch kein Stück bitten, betteln und verzagen.

Das ist Gesetz in diesem Land.

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Bundesrepublik Deutschland - StGB Par. 235. - Entziehung Minderjähriger - eine schwere Straftat
Bundesrepublik Deutschland – StGB Par. 235. – Entziehung Minderjähriger – eine schwere Straftat !?. – was keiner ahndet …

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Ja nun, liebe Leute vom Gericht und Jugendamt. Was denkt ihr denn? – das man sich da was aussuchen durfte, als Richter und Geselle vom Jugend Amte? – so war das ja wohl nicht gedacht.

Das ist ein Gesetz in diesem Land, was die Wegnahme von Kindern von ihren Eltern verhindern soll.

Es stehen 1 bis 10 Jahre Haft auf dieser schweren Straftat, und damit zählt § 235 StGB zu den schweren Verbrechen. Das ist ja auch klar. Es sollte ja am Ende keine Rolle spielen, wer dir das Kind genommen hat. Also muss es am Ende des Tages auch genauso hart bestraft werden, wie jede andere Entführung eines Kindes. Sonst sind die Menschen ja nicht gleich vor dem Gesetz. So.

Und jetzt ist doch die Frage,

wie kann das sein, dass ständig Menschen ihre Kinder verlieren?

in diesem Land, was ja wohl die bekannte gängige Praxis darstellt, weil irgend welche Gutachter, die meist die Richterin sich selbst bestellt, wenn nicht sogar persönlich ausgewählt hat, irgend so einen Quatsch auf’s Blatt Papier schreiben, dass Kindes Wohl auch noch ganz anders ausgelegt sein könnte.

Die Eltern sitzen fassungslos dabei, wie ihnen Stund um Stund genommen wird, und müssen sich mit ansehen, wie Richter gnadenlos das eigene Kind aus dem Herzen, aus der Seele reißt. Wer es den Leuten nicht ins Gesicht sagen will, der schreibt es einfach in das Protokoll, den Beschluss nur heutzutage genannt. Jetzt sitzt du da und weißt genau, dein eigenes Kind, das siehst du kaum noch wieder, du armer Mensch du, weil irgend welche Leute dir den größt möglichen Schwachsinn, wie es Ihnen selbt gefällt, ob zu Recht oder zu Unrecht, auf die Nase schreiben, und die andere Seite, die das Kind hat meistens, die lacht sich krumm und scheckig dafür. Jetzt versuch du mal dein Kind zu sehen, wenn einfach so der Umgang ausgesetzt wurde, nur als Beispiel. Da hat jemand ein bisschen an der Wahrheit rumgedreht, und dem Gericht erzählt, du hättest wohl nicht alle Tassen da oben, in dem Schrank. Im nächsten Fall wird irgendwas erfunden, du warst doch mit den Kindern in der Wanne. Wenn das nicht reicht, kommt schnell Gewalt von irgendwo daher geflogen.

Beweise?

Sach ma, also. Was für ein Gutachter ist denn bei dir da noch vorbeigekommen, mit die Beweise. Du glaubst doch nicht, dass der da wissenschaftlich an die Sache rangeht. Da gibt es sicher hier und da noch ein paar wahre Idealisten, die machen das noch so. Jaaa. Das glauben wir schon. Das wird es schon noch irgendwo auch geben. Aber das muss ja gar nicht so sein. Was ist denn in den vielen, vielen tausenden von anderen Fällen? – der Gutachter, der spricht erst mit dem Richter, dann kommt der bei dir vorbei. Der freut sich auch, wenn der selbst nächstes Jahr noch mal so ein Gutachten für den selben Richter schreiben darf. So funktioniert das, in der Regel, was hattest du dir denn gedacht.

Also der Gutachter, oftmals wird hier gern ein Familien-Psycho-Loge genommen, …, und dann kannst du es immer noch nicht fassen, was der aus deine gut geweinte Worte machte, damit du mit der Kante besser aufpasst, vor deinem eigenen Auge, du ungezogener kleiner Mensch, du.

Jetzt stehst du da, du armer Tor, mit deine 235 StGB Paragraphen.

Was willst du denn jetzt dann machen?

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Da sollten wir vielleicht mal drüber nachdenken, in diesem Lande. Du schickst Beschwerde zu dem OLG nach Hamm, dem auch gleich bau art höchsten Gericht dieses Landes, da guckst du mal! Kein Fehler an der Form gefunden. Jetzt fragst du dich, was seid ihr denn für Menschen, in der Jura? – nennt ihr euch Götter, oder was? – da kannst du mal gucken. Versuch das mal vorzubringen. Da wirst du schnell schlauer. Die halten sich doch selber nicht daran! Wo wird denn das Gesetz, geqchtet?

Wo gibt es das denn noch, dass da korrekt mal nachgewogen wurde?

Wenn man allein Artikel 3 GG, also die Gleichheit der Menschen vor dem Gesetz, wirklich mal heranzöge, dann wird doch schnell klar, dass ein Richter kaum ins Recht der Eltern greifen dürfte, nach Gesetz. Das ist und wäre an sich allemal verboten. Die Richter würden also gut und gern verdammt noch mal die Finger von den Kindern lassen, und dafür sorgen, dass beide Eltern zu dem Ihnen gerecht zufallenden Teil die Kinder noch mal sehen könnten. Das wäre ja klar. Sonst müssten die ja sofort selbst verhaftet werden. So wäre das richtig.

Es steht doch nicht geschrieben, die Kinder sorgen für die Eltern, oder?

Wie soll denn so ein Kind, 10 Jahre alt, zum Beispiel,

ganz allein entscheiden,

ob das noch einen Vater hat?

Das ist ja völlig unzumutbar, an der Stelle.

Wie soll der kleine Butz denn sowas wissen, wie viele Jahre man gearbeitet hat, dass man Familie gründen konnte es zu wagen, überhaupt, versorgen und die Wohnung, Nahrung, Auto finanzieren.

Der Gesetzgeber hat also erst einmal alles richtig gemacht.

Das Problem liegt einfach daran, dass sich in diesem Lande eine äußerst ungute Praxis breit gemacht hat, wie die Zecken im Pelz, dass ein paar Damen und Herren – jaa, auch von der ganz hohen Gerichtsbarkeit – gar nicht so gerne gegen ihresgleichen vorgehen. Das ist das große Problem. Man stelle sich mal vor, der Herr Gerichtspräsident, die Präsidentin von dem Amtsgericht, die griffe noch persönlich in die Recht und Unrecht Sprechung von den jungen Richtern ein. Jaa. Da ist das Problem.

als Rechtsradikal würde man die beschimpfen, in diesem unserm Lande.

Das will man ja nicht sein, auf keinen Fall, da hält man sich am besten raus. Und so sieht’s aus.

Jetzt darfst du dir als guter Vater, gute Mutter, 24 Beine ausreißen, dass du das wieder hinbiegst, und du kannst es de fakto gar nicht schaffen. Welcher Rechtsanwalt will sich denn so einen völlig verzettelten und verlorenen Fall überhaupt noch auf den Tisch holen.

Da stehst du ganz alleine da, das Geld war alle, und fertig bist du. Und die Leute sagen, hinter deinem Rücken, und selber Schuld bist du. Was der wohl gemacht hat, dass die den so strafen?

Wer den Schaden hat, der braucht für den Spott nicht zu sorgen.

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Jetzt versuch dir mal, einfach mal vor zu stellen, wie willst du da jetzt noch Gerechtigkeit herstellen, überhaupt. Das ist ja gar nicht mehr so leicht, ab dieser Stelle. Also im Prinzip würde das doch bedeuten, bist du ein Mensch aus, oder auch nur mitten drin in diesem Land, dann du darfst alles denken, sagen, machen und tun, was du willst, doch jeder andere kann ein Gesetz vor deine Nase bringen. Ja. Siehst du? – was sage ich die ganze Zeit. So. Und jetzt kommen die Leute an, und lesen sich zu Tode, und bringen hast du nicht gesehen was für’n Zeug gegen einander vor, an statt sich einfach nur mal halbes Jahr, wo nicht ein ganzes zu vertragen, bis wo die letztes Mal vor deiner Nase saßen, im Gericht. Denn das ist doch am Ende wohl die Position des Richters, und auf die kommt es nun einmal an. Du glaubst doch nicht, dass wenn der Richter, oder gar, die Richterin erst einmal Recht gesprochen, der nächste Richter dir’s gleich wieder so herumdreht, wie du’s brauchst?

Nein, Nein, so läuft das nicht, mein Freund. Das kann ja gar nicht sein.

Da würden ja die ganzen Leute nur noch vor Gerichte ziehen, von unten bis ganz oben und zurück.

Was meinst du, was das kostet?

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Und ganz am Ende, da würde ja auch nichts besser sein.

Und genau deswegen, da wurde ja die Form des Rechten Wegs erfunden.

Wer die Form nicht wahren kann, der kann gar nichts mehr wahren. So haben doch die alten Leute früher immer schon gesprochen. Es wird also in der Regel in den höheren Gerichten, ich denke mal, so ungefähr ab Oberlandesgericht Level, nur noch die Form geprüft, fast nur der Form halber, sozusagen.

Das ist ganz wichtig zu verstehen, in der formalen Recht Sprechung.

Es gibt also eine klare Rechts-Ordnung, oder es gibt am Ende gar keine Ordnung, so oder so.

Jetzt musst du beweisen, dass der Richter, dass die Richterin die Form nicht wahren konnte. Sonst ist es so, Papier, Papier, das ist geduldig, alt bekannt. Ja. Und jetzt, mein Freund, jetzt kommst auch du ganz schnell und leise wohl dahinter, warum wir diese Formblätter verteilen. Jetzt haste was begriffen.

Wer war denn ganz schnell vorne weg, und wollte gleich zu Anfang nur das Protokoll erstellen, von ganze Veranstaltung? – genau. Der Richter. Die Richterin. Ist doch logo, mein Freund. Was dachtest du denn, wie das läuft. Die können es doch sowieso keinem mehr Recht machen. Wenn es drum ginge, nem anderen Menschen was Recht zu machen, das könnten die Leute ja auch so, zu Hause.

Nein, nein. Wenn’s vor Gericht geht, dann geht’s einfach nur darum, doch noch ein Recht zu haben, zu bekommen, wo und warum und was der andere nun grad freiwillig nicht aus der Hand geben wollte.

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1. 2. 3. 4. Protocol Form. Work order. in voice. User Survey. UN 1948.

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UN 1948. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte,

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Jetzt haste was begriffen. Was macht denn der Richter also nun, zu seinem Schutz? – nun ja. Das einfachste ist doch, der schreibt erst einmal selber auf, was überhaupt passierte, in dem Raum.

Nun kannst du selbst mal überlegen, wenn alle Stricke reißen, wer geht dann wohl den Bach hinunter, und wer hatte ganz am Ende stehts die Wahrheit noch für sich gepachtet.

So. Wir verteilen also Protocol Form, das war der erste (1.) Streich. Dass die Leute überhaupt eine faire Chance haben. Ob vor Gericht, ob anderswo. Wir legen Wert auf eine angemessene Moderation. Dann sollen die Leute (2.) sich was zu Essen verdienen dürfen, für sich und ihre Familie. Dann sollen sie (3.) eine faire Chance haben, und dann sollen sie die auch fordern dürfen. Und last, but not least soll (4.) auch die Ansicht, Chancen, Werte all der anderen Menschen, wo möglich, noch berücksichtigt werden.

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Bei Dynamic Applications labern wir nicht nur herum, sondern wir paar Leute, denke mal, bei Freeware nun schon bald im 7. Jahr, sind’s über 100 000 Leute an der Zahl, sind wir nun durchaus entschlossen, dieses unser gutes Recht auf Existenz auch angemessen zu verteidigen.

Das zeigen wir auch an, für jedermann, und jede Frau, in Form der AGB, Terms and Conditions dieser Website, wo Law and Order nach Gesetz, ganz nach Verfassung ausgelegt auch noch gewürdigt ward.

Um aufzuzeigen, dass wir gute Menschen sind, haben wir überlegt, ein Mensch soll erst einmal ein Recht auf Leben und Gesundheit haben, soweit möglich. Daher soll gelten, zur Versorgung, braucht man schon im Minium ganze 4 Euro für den Tag, an jedem Tag. Das klingt zwar wenig, summiert sich aber doch ganz schön. 4 Euro pro Tag, 120 Euro pro Monat, 1440 Euro pro Jahr, 100 000 € Euro für ein ganzes Leben, zu 70 Jahren an der Zahl. Das ist kein Luxus, liebe Leute. Das ist ganz oft ein arme Leute Zelt, eine einfache Zeltplane in der Wüste, ein bisschen Brot und Wasser, und musst du schauen ob du dir sonst irgendwie noch was beschaffen kannst.

Und dieses gute Recht, das Recht auf Leben, sozusagen, das wollen wir nun also verteidigen.

Jetzt ist es halt so, dass wir die Welt nun mal aus Sicht der Bundesrepublik Deutschland heraus betrachten. Das kann man jetzt so oder so finden, am Ende stimmt es doch. Also denke, dass sollte wohl im Mindestmaß die Menschen würde respektieren. Also dass der überhaupt noch am Leben war, der andere. Viel weniger macht ja nun wirklich keinen Sinn.

ist das das Ende, von der Fahnenstange?

ist das schon Recht und Ordnung, Staatsziel 1.1, 1.2, 1.3 erreicht?

Nun ja, wohl kaum.

Darum haben wir bei Dynamic Applications die dna license geschrieben.

Da kannst du jetzt lachen oder weinen, mein Freund, aber wenn du jemals auch nur einen von den ganzen Rechnern, die der Gründer für euch dargelegt hat, hast gestartet, dann hast du die schon akzeptiert. Und in der neuen Fassung, die ab dem Jahresende 2o21 sozusagen, da wollen wir das gute Recht auf Leben auch verteidigen.

Jetzt musst du aber keine Sorge haben.

So viel musst du gar nicht.

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Wir haben eine ganze Weile darüber nachgedacht, wie wir die Welt am Ende überhaupt verbessern können, mit Myriaden von ganz und gar andere, ja so grund sätzlich überhaupt verschiedenen Menschen, Ländern, Staatszielen und davon abgeleiteten Kulturen, die Religion kommt noch dazu, und ganz am Ende sind wir zu der Ansicht gelangt, wenn man den Leuten zu viel abverlangt, dann helfen sie dir ganz am Ende wirklich kein Stück weiter. Es nervt dann einfach, und sie wollen es dann lieber überhaupt nicht haben, was du für sie gebaut hast, und machen lieber etwas anderes, was schöner war, und schneller noch mehr vom Erfolg versprach. So. So sind die und so sind wir alle.

Und da stehste dann, ganz alleine, mit leere Hände.

Und darum haben wir es so überlegt. Also wir denken, das Recht auf Leben, das reicht einfach nicht. Das Leben, so beschrieben, das lebt sich nachher ganz genauso mies, als wie es klingt, und da ist einfach nichts von irgend etwas Gutes dabei. Und dann willst du es ja auch nicht haben. Also brauchen wir hier einfach noch ein paar Elementarwerte, die wir hier dann auch verteidigen wollen, bei Dynamic Applications. Sonst kannst du es gleich lassen, wozu auch kämpfen für ‘ne Sache, die du am Ende gar nicht haben willst.

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Dynamic Applications. Home and Family. c values: Tradition, means, own, History.

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Jetzt war es so, zu viel des Guten, da kämpft keiner mit.

ist es zu wenig, dann stehst du auch ganz schnell alleine da. Das wollte keiner haben.

So. Und da sind wir angekommen, am Ende des Artikels, und zwar genau bei den 4 Werten, die wir für euch mit ersonnen haben. Also in unserer Welt, da soll erstens Transparenz da sein. Es soll noch Wahrheit geben dürfen, überhaupt. Und ob du in der Diktatur schlechthin lebst, oder hier im Wohlstand, da soll es wenigstens verständliche Regeln geben. Dass du überhaupt noch weißt, was du darfst. Das sollte ja wohl klar sein. Dann soll der Mensch Haus und Familie haben dürfen. Es ist jetzt so, dass wir in vielen Ländern auch recht große Häuser bauen können. Insofern meinen wir das Recht auf Wohnung, auf wenigstens den kleinen Raum, der ganz für dich und deine Leute als dein eigen war. Und da konntest du so leben, wie du wolltest. Da konntest du noch sagen, was du dachtest. Jeder hat seine faire Chance auf das Brot, den Teller voller Suppe, oder gar das gute, alte Abendessen bekommen. Und dann wollten wir ja auch noch alle anderen Menschen respektieren, sofern das möglich war. Denn wir hatten genug von allem, was dem Menschen wichtig war, im Leben. Wir konnten eine Familie haben, in der kleinen Wohnung, und keiner durfte uns die wegnehmen. Wir durften unsere eigenen Kinder auch mal wieder sehen, im Leben. Die wurden auch nicht einfach so von irgendwelche korrupte Amtspersonen weggenommen, auf dem Papier.

Da musste schon die ein- oder andere richtig schwere Straftat passiert sein, vorher.

Ansonsten durfte jeder sich für seinen Teil bemühen, und wenn die Ehe auch zerfiel, so sollten wenigstens die beiden Eltern noch die Kinder sehen dürfen, im Leben. Das ist ja wohl das mindeste.

Und das wollen wir verteidigen, bei Dynamic Applications, mit 25 000 € Euro, vor dem Gesetz.

Damit aber jetzt nicht gleich jeder Mensch zum Sklaven wird, wenn dein Nachbar sich wieder mit seinere Frau gestritten hat, dass du denen schon wieder helfen musst, weil das ja auch ganz schnell ins Auge gehen kann, da haben wir uns einfach mal so eine Art Ehrenkodex für uns alle ausgedacht.

Also für Dynamic Applications. die ganze Community, sozusagen.

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Es soll also gelten, dass ein Ehrenwerter Mensch im Leben mindestens 1000 Stunden helfen soll, nur mal zumindest einem anderen Menschen. Das wäre dann ungefähr ein ganzes Jahr, zu 250 ganzen Arbeitstagen, 4 Stunden an dem Tag zu seiner Zahl. Die anderen 4 Stunden, die hast du für dich selbst gearbeitet. So einfach. Jetzt gildet es, ein Ehrenwerter Mensch zu sein.

Du musst nicht jedem Menschen helfen, der grad wie Stalin wieder an der Tür geklingelt hat, um dir nochmal richtig auf die Pelle zu Rücken, in deiner eigenen kleinen Küche, des Abends, von der Kate.

Tja, ja. Kate Beckinsale.

Die gute Kate, die hat das kleine Haus mit geringem Landbesitz gepachtet, per Namensrecht, als höchste Ehrung ihrer Eltern. Bitten, betteln und verkaufen, das ganze Leben. Daher haben wir das Bild gewählt. Um arme Menschen zu ehren. Wir sehen es so, am Ende wird auch Mrs. Beckinsale kaum wissen, wie viel sie überhaupt (noch) besitzt.

Der Fluch der über großen Bekanntheit, bekannt bei Reichen, wie auch ein paar armen, nicht zuletzt auch den Freeware-Developern. Da haben wir eine Verbindung. Wir haben ihre Privatsphäre mit einem Milchglas-Effekt im Minimum gewahrt, und kulturelle Elemente der Nachbarschaft ergänzt, um dies als Kunstwerk angemessen einzubetten.

Democracy Defender, Ms. num ber one. our Key Account Manager, from 2 o 2 1.

So. Was heißt das denn, für viele kleine Leute?

Ob Maïn’llein oder Frau‘llein, das soll mal ganz egal sein. Aber du solltest halt wenigstens kein total komplett verachtenswertes Schwein allein sein, kein Ego-Shooter sozusagen.

Und wenn du das soweit verstanden hast, wenn das in Ordnung ist, für dich, mein Freund, du gute, liebe Freundin, dann darfst du dich auch Ehrenwerter Mensch benennen, ein Ehrenwerter Mensch von hundert tausend Leuten, die das jetzt alle akzeptieren. na ja. Jetzt haben gar nicht alle Leute bis dahin gelesen. zu dumm. Es ist halt so, und wir können es nicht ändern. Aber das ist ein Vertrag, und der gildet genau wie alle anderen. Also willst du jetzt dabei sein, oder nicht.

Ansonsten ist es so, du hast es selber so entschieden. An dieser Stelle, konntest, wolltest, wusstest du einfach mal nicht zu helfen, anderen. Das gibt es auch und damit musst du leben. Insofern soll nur gelten, wenn andere jetzt tief betroffen nicht viel Gutes von dir reden, dann musst du damit leben. Und per Vertrag bist du verpflichtet, keinen von uns jemals vor irgend einem Court, das heißt Gericht, von irgend einem Land der Welt nur dafür anzuklagen, dass der dass richtig fand, zu helfen in dem Falle. Das ist halt so, die Leute wollen reden, und damit, was und wie sie reden, über dich, damit musst du dann halt leben. So. Dazu verpflichtest du dich. Alles, was Recht ist. Aber du wirst nicht auch noch das Geld der Steuerzahler verschwenden, nur weil paar andre Leute schlecht über dich reden. Piept’s noch? – also sieh zu, das du was besser machst, dann hast du dir nichts vorzuwerfen. Und damit haben wir doch ein ganz interessantes Ehrenmaß ausgelegt.

Das ist wohl nicht zu viel verlangt, um Grundwert 4 so gerade noch formal aufrecht zu halten.

Hier bei uns in Deutschland, da nennt man das übrigens auch eine Unterlassene Hilfeleistung, und das ist eine Straftat, vor allem, wenn man (s)einem kleinen Kind helfen wollte. Also schließen wir auch gar nichts aus, was im Grunde guts recht war.

Ganz wie in alten Zeiten, wo Recht und Ordnung noch ganz krude hergestellt wurden.

nur einmal neu mit 1000 Stunden zu 25 € vor Gesetz gewägt, in der Verfassung dieses Landes.

So. Und was ist jetzt der Clou, an der Sache? – du kannst jetzt jedem andern Menschen von Dynamic Applications aus der Patsche helfen, wenn der mal Hilfe braucht. Wenn die dem irgend etwas weggenommen haben, was zu unseren Elementarwerten gehört, dann darfst du dem helfen, das wiederzubekommen. Und das soll auch bezahlt sein, und zwar zu 25 € die Stunde.

Und das darfst du ruhig fordern, als gerechten Lohn, für deine Arbeit, auf dass sie uns allen, den ganzen ehrenwerten Menschen, nicht weiter einfach so die Kinder nehmen, auch nicht das Haus, den Mann, die Frau, die Nahrung, noch das Leben.

Wir stützen das mit 100 000 Menschen, das so was nie wieder vorkommt, in dem guten Lande.

Die Damen und Herren von der Staatsanwaltschaft, ja genau, die bisher immer schön geschlafen bei der Sache, die sollen sich mal bloß warm anziehen. Dass die wohl aber bloß mal endlich aber mal ganz schnell die Füße vom Tische nehmen. Dass die mal in die Puschen kommen. Wir sind hier 100 000 Leute, liebe Freunde, die ihre Kinder auch mal wieder sehen wollten.

Wenn‘s hart auf hart kommt, liebe Freunde, da bieten wir 25 € die Stunde, für bis zu tausend Stunden pro Person, und fordern unser‘n rechten Lohn vor dem Gericht.

Ist doch ein Angebot, wo keiner uns was sagen kann, so lang die Löhne weiter steigen, von die Verantwortlichen. Die zahlen wir ja auch.

Wo einer fällt, da steht der nächste für den ein, dass wieder Mensch sein würde.

von Anfang an, verfassungstreu, wie sich‘s gehört. So machen wir das hier. Und das ist unser gutes Recht, also erzähl mir bloß nix von irgendwelche Leute, die wohl zu faul zur Arbeit waren.

So lasset uns beginnen, erst einmal Recht und Ordnung her zu stellen,

im Land der glücklichen Menschen, die ihre Kinder jemals wiedersehen durften.

….

Das Konzept des Netzwerks der helfenden Hände wurde als Teil der dna License veröffentlicht.

Die ersten Rechenmodelle zum Themenbereich Law and order wurden mit Pyramid Simulations veröffentlicht, und sind als Freeware für jedermann, und jede gerechte Frau verfügbar.

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ag b.

Pacta sunt Servanda.

Versprochen ist versprochen.

drum prüfe, wer sich ewig bindet.

in dubio, pro reo.

Fair ness, wir wünschen dir nun viel Erfolg auf deinem Weg. Nimm, was du brauchst, und mach ein gutes Leben draus, für viele andere, die gute Menschen nach uns wurden.

Ehr bar, dein täglich Gruß.

wir danken.

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sun on rising earth horizon

Familie Bernhardt - kitchen corner
Dynamic Applications, HQ. Home and Family kitchen, self worked from Dachboden geschoss, in 15 years of week end, form ally.

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dna license. defining a Network of helping hands.

Small Business Development - Yvonne's Shoe Production
Dynamic Applications. Small Business Developments. Yvonne and Lukas Bernhardt Shoe Production Plan. Home and Family.

Key Account Manager. 1024x1024 Logo.
Dynamic Applications. Key Account Manager. Logo.

about Dynamic Applications.

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Dynamic Applications is a small business consultancy focused on customers, product cost, efficiency, sales, and net profit. We support Startups in developing 21st century Business Models. We’re driven by thousands of independent voters. Altogether, we create Small Business Developments, an evolving platform of intuitive, free and simple business planners for everyone.

We vote in online democracy, we deliver for free. we work for you, and we call them Dynamic Applications.

we the people make a wish come true.

at Dynamic Applications, we work to empower people.
we are Sharing Economy. Follow us to gain.

Thank you for choosing Dynamic Applications, today. Comment section is open.

5 thoughts on “Wo Gerechtigkeit aufhört.

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