In Zeiten größter Not, Hunger, Vertreibung und Krieg müssen wir uns fragen:
kann es auch Frieden geben?
wo kann Güte sein? – wie kommt denn Güte überhaupt zustande?
wie können wir als Unternehmer uns gerecht verhalten zum Thema Fremdlinge und Migration, zum Thema Krieg und Frieden, wo Menschen fremder Länder bei uns arbeiten?
wie sollen wir uns denn verhalten, als gute Christen, wenn andere so viel Schuld auf sich geladen haben, dass sogar hier in Deutschland Fremde wieder remigriert werden sollen, ja, dass ganze Länder und Nationen zum eigenen Vorteil angegriffen werden?
Wir sehen in der Welt nichts anderes.
Wo Russland die Werte des Donbass mit Waffengewalt verteidigt und erzwingt, hält der Westen mit Leopard II Panzern, Tornados, Streubomben und Marschflugkörpern dagegen.
Zuletzt ergreifen Krieg, Schuld, Tod und Vertreibung gar das biblische Land.
was sagt uns denn die Bibel hierzu.
muss es dann nicht auch den gerechten Ausgleich der Schuld geben?
sonst könnte doch kein Frieden sein. Aber es sollte doch ein Friedensfürst kommen! Es sollte doch ein Friedensfürst kommen, für alle Menschen verheißen, das sagt uns schon Jesaja.

Aus Jesaja 9:
1 Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.
4 Denn jeder Stiefel, der mit Gedröhn dahergeht, und jeder Mantel, durch Blut geschleift, wird verbrannt und vom Feuer verzehrt.
5 Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst.
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